Hi und herzlich willkommen. Ich bin Andreas Schrader und damit Du in Zukunft noch besser verhandeln kannst, werfen wir heute einen weiteren Blick über die Tischkante. Diesen wage ich diesmal gemeinsam mit Marzena Sierant. Hunger & Durst sind die einzigen Gefühle, die ein Mann offen zeigt bzw. offen drüber spricht. Ok, es mag vielleicht auch noch weitere Situationen geben, doch so lange, wie die meisten Sportarten noch ohne Zuschauer stattfinden, werden wohl auch diese Gefühle im Verborgenen bleiben. Falls Du bis jetzt noch nicht panisch geworden bist und diese Episode direkt übersprungen hast, dann kann ich dich an dieser Stelle ein wenig beruhigen. Es geht heute weniger um allgemeine Gefühle oder Gefühlslagen, sondern mehr um ein spezielles Thema. STRESS Marzena Sierant hat irgendwann mal als Dipl. Finanzwirtin und Steuerberaterin angefangen und weiß allein schon aus dieser Zeit, was Stress bedeuten und auslösen kann. Da sie laut eigener Aussage jedoch lieber die Welt des analytischen Denkens mit der Welt der Emotionen, also die fachlichen Themen mit den weichen Faktoren, verknüpft, hat sie sich nach einem erfolgreichen Betriebspädagogik Studium und der Ausbildung zum Dipl. Mental-Coach in diesem Bereich selbstständig gemacht. Sie fragt sowohl Privatpersonen als auch ganze Unternehmen „Steht ihre Ampel auf Grün?“ und bezieht sich damit auf Stress. Da Stress auch ein fester Bestandteil von Verhandlungen ist, macht ein Blick über die Tischkante für mich sehr viel Sinn. Zwischen den Zeilen werde ich sogar vor laufendem Micro analysiert, was beim Zuhören vielleicht für den ein oder anderen Schmunzler sorgen wird. Wir sprechen u.a. darüber, wie Du eigenen Stress kontrollieren kannst, wie Du Stress bei deinem Gegenüber entdecken kannst und wie Du Stress insgesamt für dich in der Verhandlungen nutzen kannst. Dich erwarten knapp 50 lehrreiche und zeitlich unterhaltsame Minuten und ich rate wie immer dazu – Stift und Blatt bereit zu halten, denn auch dieser Blick über die Tischkante, hat es mal wieder in sich. Ich wünsche dir jetzt viel Spaß mit Marzena Sierant. Shownotes Andreas Schrader

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Vertrieb/Sales, Einkauf/Procurement, HR & Recruiting, Projektmanager oder Geschäftsführer - jeder verhandelt. Mehr Gehalt, besseren Preis, es geht oft um Geld in Verhandlungen. Dabei hilft nicht immer das Harvard-Konzept. Wenn Du in Zukunft besser verhandeln möchtest, dann abonniere meinen Podcast und profitiere von dem, was es hier auf die Ohren gibt.
Folgen von Besser verhandeln - PRM-Andreas Schrader
217 Folgen
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Folge vom 07.07.2020Blick über die Tischkante #26 - Marzena Sierant
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Folge vom 29.06.2020Blick über die Tischkante #25 Prof. Frank Jacob - Professor für Verkauf & Vertrieb an der ESCP Berlin„Verhandlungen und Verkaufen sind Showdown-Aktivitäten“ Wie in der heutigen Zeit bereits im Studium dafür gesorgt wird, dass die Studierenden, also die Fach- und Führungskräfte von morgen diese Showdown-Aktivitäten beherrschen, darüber spreche ich mit Professor Frank Jacob, dem Professor für Marketing der ESCP in Berlin. Wie Du davon in deinen Verhandlungen profitieren kannst, erfährst Du in dieser Episode des PRM Podcast "Besser verhandeln" Hi und herzlich willkommen. Ich bin Andreas Schrader und wir werfen heute einen weiteren Blick über die Tischkante. „Hab ich nicht gelernt, kann ich einfach!“ Oder „das lernt man doch mit der Zeit im Beruf.“ Das sind oftmals Aussagen, die ich von der Generation 40+ zu hören bekomme – nicht nur in Akquisegesprächen. Du siehst das anders – denn sonst würdest Du ja hier nicht zuhören ? Wir beide wissen, dass Verhandlungen mittlerweile ein fester Bestandteil in vielen Lehrplänen an diversen Hochschulen und allgemeinen Bildungseinrichtungen sind. Ich selbst wurde bereits während meines Studiums in Verhandlungstechniken ausgebildet. Mit Andreas Kitzing und Maximilian von Düring hatte ich ja bereits 2 Interviewgäste hier, die ebenfalls davon berichtet haben, wie sie von dieser Ausbildung in ihrem Berufsalltag profitieren. Und ich habe immer wieder ältere Kunden, die meine Hilfe anfragen, da sie spüren, dass die nachrückende Generation deutlich besser verhandelt, als sie es erwarten würden. Diese Ausgangslage ist für mich ausreichend, um mal einen genaueren Blick drauf zu werfen. Und da bot sich die Empfehlung von Max sehr an, denn er brachte Prof. Frank Jacob von der ESCP ins Spiel. ESCP steht für École supérieure de commerce de Paris was mich natürlich nochmal etwas mehr anspricht. Du könntest die ESCP Business School kennen, denn sie belegt schon zum wiederholten Male mit ihrem Studiengang „Master in Management“ den 5. Platz im weltweiten Ranking der Financial Times. Somit gehört die zu den Top-Adressen ist eine internationale Wirtschaftshochschule und u.a. in London Paris, Madrid und Berlin vertreten. Prof Frank Jacob blickt mit mir gemeinsam über die Tischkante. Dabei verschaffen wir uns einen guten Blick auf das Fundament der Verhandlungsführer von morgen. In dem Interview erwarten dich verschiedene Taktiken, die dir direkt in deinen Verhandlungen weiterhelfen können. Natürlich werden wir auch ein wenig Wissenschaftlicher auf Verhandlungen blicken, wobei Du dir da sicher sein kannst, dass ich es nicht zu wissenschaftlich werden lasse ? Wir sprechen über moderne und eingestaubte Vorgehensweisen in Verhandlungen, über die Anforderungen der Wirtschaft an die Verhandlungsführer von morgen und natürlich habe ich diese Chance genutzt um die Erfolgsaussichten meiner Lieblingstaktik „Good Cop – bad cop“ einmal kurz aus wissenschaftlicher bzw. aus Sicht der Basisausbildung darstellen zu lassen. Kleiner Spoiler an dieser Stelle – bei meinen typischen Abschlussfragen solltest Du Papier und Stift noch nicht beiseitelegen, denn da haut Herr Jacob auch nochmal ein paar sehr wertvolle Dinge raus! Jetzt wünsche ich Dir viel Spaß beim diesem Blick über die Tischkante mit Prof Frank Jacob. Links Wer Interesse an dem Aufsatz hat, kann sich über ReserachGate direkt an Prof. Jacob wenden. Andreas Schrader
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Folge vom 22.06.2020Blick über die Tischkante #24 Matthias M. Fuchs - Der LeitwolfMit Matthias Fuchs wage ich heute den Blick über die Tischkante. Er ist ein positiv Verrückter, der polarisiert. Was das für deine Verhandlungen heißt, und wie Du von Ihm profitieren kannst erfährst Du in dieser Episode des PRM Podcast "Besser verhandeln" Hi und Herzlich willkommen. Ich bin Andreas Schrader und heute werfen wir wieder mal einen Blick über die Tischkante. „Von dir aus hinter Leverkusen, da kannst du mal auf die Jagd gehen“ so lautete die Antwort auf eine meiner Standard-Fragen – also auf „Wen würdest Du hier mal gerne hören?“. Gesagt getan. Oder um in der Sprache zu bleiben – ich nahm die Witterung auf. In der Nähe des Wildparks Altenberg war es dann auch soweit. Der Fuchs war in meinem Visier! Als der Fuchs das bemerkte, lief er allerdings nicht weg, sondern er kam schnur-stracks auf mich zugelaufen. Ob das so clever war, oder ob das einer von vielen Fehlern war, die er bis dato in seinem Leben gemacht, das wirst Du in diesem Interview erfahren. Matthias M. Fuchs liefert mit seinem Namen perfekte Steilvorlagen für ein Intro wie dieses. Ob er mir das übel nimmt, weil ich mit Sicherheit nicht der Erste und wahrscheinlich auch nicht der letzte sein werde, der seinen Nachnamen für eine solche Einleitung nutzt, ist für mich zweitrangig. Wieso wird dir im Interview schnell klar werden ? Matthias Fuchs polarisiert – nicht nur als Autor oder als Keynote-Speaker, sondern insgesamt. Der Honorardozent ist in der freien Wildbahn als Strategieberater unterwegs und mit seinen Ansätzen sorgt er für Veränderungen. Er gibt uns einen guten Einblick in seine Denkweise und nimmt uns sogar mit in seine private Vergangenheit. Dieses Interview ist anders als die meisten anderen, die ich bisher veröffentlicht habe, denn Matthias polarisiert. Unser Gespräch ist unterhaltsam und mit vielen wertvollen Punkten versehen, die auch außerhalb von Verhandlungen wichtig sind. Darüber hinaus erlebst Du live, wie ich eine Chance wittere und nutze (wobei das in meinen Augen nur eingeschränkt als Nachahmenswert eingestuft werden sollte) und zudem kannst Du Zeuge werden, wie ich zum ersten Mal in meinem Podcast beschimpft werde ? Aber hey, ich weiß ja von wem und viel wichtiger, ich weiß ja auch wofür ? Jetzt wünsche ich Dir jedenfalls genauso viel Spaß beim Hören, wie wir, naja, wie ich ihn bei der Aufzeichnung hatte. Links Andreas Schrader
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Folge vom 16.06.2020Episode 54 - video killed the radiostar - Verhandlungen via VideocallDank Corona sind Videocalls kaum noch aus dem Geschäftsalltag der meisten wegzudenken. Somit ist es wenig verwunderlich, dass auch über diesen Kanal verhandelt wird, denn Verhandlungen gehören auch weiterhin zum täglich Brot. Was Du in meinen Augen beachten solltest, wenn Du eine "Videocall-Verhandlung" führst, das erfährst Du in dieser Episode des PRM-Podcast Besser verhandeln. Video killed the radio star – Was so klingt wie eine aggressive Headline eines Artikels in dem Youtube & vimeo diversen Podcast-Anbietern dem Kampf ansagen, ist tatsächlich ein Song der britischen Band „The Buggles“ aus dem Jahre 1979. Die älteren werden ihn kennen ? Jetzt befinden wir uns allerdings im Jahre 2020, und dank Corona ist nun auch der Großteil Deutschlands in diesem Jahr angekommen. Dinge wie Homeoffice, eLearning und bargeldlosem Bezahlen war zu Jahresbeginn nur sporadisch ein Thema. Gleiches gilt auch für die Nutzung von Videocalls im geschäftlichen Sinne. Klar - einige von euch werden sicherlich so wie ich schon mehrere Jahre mit Skype, Facetime und Co Erfahrungen gesammelt haben, was ja, bei den technischen Möglichkeiten, die uns zur Verfügung stehen, auch nahezu normal ist. Und ok – Du als mein Zuhörer bist statistisch gesehen ja auch eher technikaffin. Nur in der Realität trifft das noch lange nicht auf jeden zu. Die technischen Basics für Videocalls erspare ich dir an dieser Stelle – da gibt es schon gefühlte 20.000 tolle Ratgeber zu. Ich möchte mich vielmehr auf die Besonderheiten bei Verhandlungen via Video konzentrieren – OK? Andreas - Lieferantengespräche stehen auf dem Programm – die wollen die Gespräche trotz des ganzen Wahnsinns durchziehen. Am Computer! Hast Du das auch drauf? Ich brauche da dringend Hilfe! mit diesen Worten meldete sich, nennen wir ihn Michael, Anfang April bei mir. Michael ist hat einen Elektro-Installationsbetrieb mit knapp 30 Mitarbeitern und er kratzt mit seinem Jahresumsatz an der Millionen. 2018 haben wir zum ersten Mal zusammengearbeitet, denn Jahresgespräche mit Lieferanten und größere Projekte sind bei ihm Chefsache. Obwohl er viel Wert auf gut ausgebildete Mitarbeiter, moderne Maschinen und eine in meinen Augen ausgezeichnete IT-Infrastruktur in seinem Unternehmen legt, sind Videocalls eher Neuland für ihn. Der Lieferant hat den ADM ausgetauscht und der Neue – Anfang/Mitte 30, hat beim „Kennenlernen im Januar“ einen guten ersten Eindruck hinterlassen. Beim Jahresgespräch geht er direkt in die Vollen. In seiner Mail schreibt er: Lieber Michael, ich hoffe, diese Nachricht erreicht dich bei bester Gesundheit. Bald stehen wieder die üblichen Jahresgespräche an. Da die aktuellen Einschränkungen einen Besuch bei Dir nicht zulassen, möchte ich dies gerne Online mit dir führen. Ich sende dir in einer separaten Email einen Einladungslink, sobald wir uns auf einen Termin geeinigt haben. Ich kann am: 3 Terminvorschläge Freue mich von dir zu hören Besten Gruß Lieferant. Die Terminvorschläge lagen allesamt 14 Tage in der Ferne, was uns ausreichend Zeit verschaffte. Michael entschied sich für einen Termin und antwortete wie folgt. Hallo Lieferant, danke, ich kann nicht klagen. Du hoffentlich auch nicht. Es gefällt mir sehr, mit welcher Struktur du vorgehst. Aus genau diesem Grund möchte ich mit Dir am Termin über folgende Punkte sprechen: Rückblick auf die letzten 6 Monate unserer Geschäftsbeziehung Unsere Chancen in der Zukunft Rahmenbedigungen Erfahrungsgemäß benötigen wir knapp 2 Stunden, dann sollten alle Punkte geklärt sein. Sofern Du noch etwas ergänzen magst, höre ich bis zum Termin – 2 Tage von Dir. Beste Grüße und bleib gesund Michael Die Mail mit dem Termin kam und die Inhalte von Michaels Email waren 1:1 übernommen. Einen Tag später treffen wir uns Abends bei ihm im Büro (natürlich unter Berücksichtigung aller Restriktionen) ? um die weitere Vorgehensweise abzustimmen. Andreas, was ist denn jetzt mit dem Videocall? Eins nach dem anderen – hast Du deine Ziele definiert? – Ja, High & low + Milestones (er bestand damals auf ein „individuelles Wording“) Alternativen? – Hab ich! Hab 2 Angebote – preislich sind die gut, aber die sind hier und da unzuverlässig und der eine ADM stinkt immer nach Zigaretten… Ok - Forderungen? Ja – 24 Stück, alle priorisiert! Anker? Ja, 6 Stück! Wow – das macht dir echt Spaß oder – Michael grinst. Zeitplan? Ja, habe ich auch. Gut – dann gehen wir das alles nun mal durch. Eine knappe Stunde später, waren wir fertig. Wir haben jetzt alles so gemacht wie immer – aber – ähm ich meine jedoch noch nix für den Videocall – wann kommt das denn? Jetzt – wo wirst Du den Call führen? Na hier, an meinem Schreibtisch. Ok – dann setz dich mal rüber. Kurzer Set-up Check – Kamera einstellen, etc (wie gesagt, die Basic-Tipps überspringe ich an dieser Stelle. Dann schicke ich dir jetzt nen Link, dann testen wir. Gesagt getan. Ich geh in ein anders Büro und wir beginnen. Ein wenig Smalltalk, dann kommt wieder die Frage: Was ist denn jetzt mit der Verhandlung via Video? Nun – was mache ich gerade anders als sonst? Du bist auf dem Bildschirm, nicht im Raum! Sonst noch was? Nein Siehst du – genau das ist DAS GEHEIMNIS! Jetzt schaue ich gerade in ein Gesicht, dass aussieht, als sei das Video gerade eingefroren. Schaffst Du es, wenn Du allein in einer Verhandlung bist, auf die Körpersprache deines Gegenübers zu achten? Ähm, naja, ich sehe ja, ob er die Arme verschränkt – aber sonst… Ok – kurzes Side-Learning für dich: Arme verschränken kann vieles bedeuten! Was genau, wissen wir nicht – also für uns uninteressant – brauchst Du nicht. Schaust Du auf Microexpressionen? Wieder schaue ich in ein versteinertes Gesicht. Achtest Du auf die Blinzelrate, die Fussstellung? Äh, worauf? Gut – dann nochmal kurz und knapp: Da du eh nicht dazu kommst, in deiner Verhandlung, die Du alleine führst, auf Dinge wie Körpersprache etc. zu achten, brauchst Du diesen Dingen auch keine weitere Aufmerksamkeit zu schenken. Du konzentrierst dich bitte auf deine Strategie, deine Taktiken, schreibst fleißig mit und hörst genau zu, was dein Gegenüber alles preis gibt. Notizen und Zusammenfassen hast Du ja mittlerweile drauf Ja, wie im schlaf! Und wie Du eine Forderung platzierst und Druck aushältst, weißt Du auch. Jepp Und wie du einen Deal abschließt, ist dir auch bekannt Nicht erst seit gestern! Also hast Du nix zu befürchten! In seinem Gesicht erkenne ich so langsam ein Lächeln. Die kleinen Falten an seinen Augen verraten mir – das Lächeln ist echt ? Die bevorstehende Verhandlung spielen wir in den nächsten Tagen ein paar mal durch bevor es dann in tatsächlichen Termin geht. Ich sitze mit im Raum, beobachte Michael und mache mir meine Notizen. Eingreifen muss ich nur ein einziges Mal, denn zum Ende hin erkenne ich, wie sich ein breites Grinsen bei ihm entwickelt. Diesen Fehler kann ich zum Glück im Keim ersticken. Der Abschluss ist schon fast Formsache. Und als das Gespräch gelaufen ist, blicke ich in ein strahlendes Gesicht. Ich bin mir sicher, Du an seiner Stelle, würdest auch ein breites Grinsen im Gesicht haben. Die 5 Learnings, die diese Episode für dich bereit hält, lauten: Bei einem Videocall muss dein Setup stimmen! So wie Du den Raum, in dem verhandelt wird herrichtest, so solltest Du auch danach schauen, dass dein gesamtes Setup, also Technik, Kleidung etc. passend sind. Die Vorbereitung ist wie immer das wichtigste Element. Die klare Zieldefinition und die Auswahl der geeigneten Taktiken sind das A und O! Agenda, Anker, Forderungen und Zusammenfassen sind einfache und effektive Taktiken, auch bei Videocalls Egal wie gut es für dich laufen mag – vermeide immer ein Siegerlächeln! Fokussiere dich auf‘s verhandeln – solange du kein Experte in Sachen Körpersprache oder Microexpressionen bist, lenken dich diese Dinge eher in Verhandlungen ab – gerade, wenn du alleine verhandelst! Und wenn Du in Zukunft sicherer und souveräner in deinen Verhandlungen auftreten magst, dann baue mindestens einen dieser Tipps in deine nächste Verhandlung ein und du wirst mit Sicherheit: BESSER VERHANDELN. Wenn Du mir und vielen anderen da draußen etwas Gutes tun magst, dann empfehle meinen Podcast weiter und und damit wir auch beim Thema bleiben - A. In den Shownotes findest Du den Link – melde dich an, ich freu mich auf dich! Bleib gesund und viel Erfolg bei deinen Verhandlungen Links Andreas Schrader