
Medien
DIE ZEIT: Hinter der Geschichte Folgen
Jede Woche berichten ZEIT-Redakteurinnen und -Redakteure von den Höhepunkten ihrer Recherchen und bieten den Hörerinnen und Hörern damit einen direkten und oft sehr persönlichen »Blick« hinter die Kulissen ihrer täglichen Arbeit. Was hat sie an dem Thema gereizt? Was war überraschend? Welche Persönlichkeiten haben sie beeindruckt? Wo sind sie auf Widerstände und wo vielleicht auch mal an ihre Grenzen gestoßen? Mit dem Podcast möchten wir allen ZEIT-Leserinnen und -Lesern die Möglichkeit geben, die Redakteure hinter den Geschichten besser kennen zu lernen und gleichzeitig tiefere Einblicke in ihre journalistische Arbeit zu erlangen. Freuen Sie sich auf das fünfköpfige Team aus den unterschiedlichsten Ressorts der ZEIT. Viel Spaß.
Folgen von DIE ZEIT: Hinter der Geschichte
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Folge vom 25.10.201930 Jahre Mauerfall: Guter Osten, böser Osten? (DIE ZEIT 44/2019)Warum sind sich Osten und Westen auch 30 Jahre nach dem Mauerfall noch so fremd? Das Buchprojekt »Guter Osten, böser Osten« beobachtet ein Land beim Zusammenwachsen Mit Patrik Schwarz (geschäftsführender Redakteur für die ZEIT im Osten) sprachen wir darüber, warum sich Osten und Westen immer noch in so vielen Dingen fremd sind, die Ostdeutschen die wahren Deutschen sind und über sein neues Buchprojekt »Guter Osten, böser Osten« – eine Art Poetry Slam mit ZEIT-Artikeln, die ein Land beim Zusammenwachsen beobachten. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 17.10.2019Anschlag nach Druckschluss (DIE ZEIT 43/2019)Am Mittwoch, den 9. Oktober, tötet ein Rechtsextremist in Halle zwei Menschen. Die neue ZEIT-Ausgabe ist zu diesem Zeitpunkt bereits im Druck. Wie reagiert man als Redaktion, wenn man über tagesaktuelle Ereignisse erst eine Woche später berichten kann? Nach dem versuchten Anschlag auf eine Synagoge in Halle steht die Dossier-Redaktion vor einer Herausforderung: Die ZEIT-Ausgabe für den nächsten Tag ist bereits im Druck, das Thema kann also erst eine Woche später in der Print-Ausgabe besprochen werden. Wie geht man mit einem Anschlag um, der kurz nach Druckschluss die öffentliche Diskussion bestimmt? Tanja Stelzer, Ressortleiterin des Dossiers, spricht über die gemeinsame Großrecherche mit den Kollegen aus der Online-Redaktion und dem Korrespondentenbüro der ZEIT im Osten. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 11.10.2019Passt Popmusik ins Feuilleton? (DIE ZEIT 42/2019)Was wir für Musik hören, zeigt, was dieses Land umtreibt, sagt Feuilleton-Redakteur Martin Eimermacher. Helene Fischer, die Beatles oder Ed Sheeran? Was wir beim Joggen, im Bett oder im Auto hören, verrät etwas darüber, was das Land umtreibt. So sieht es Feuilleton-Redakteur Martin Eimermacher. Diese Woche haben er und Kollegen ein Ranking der meistgehörten Songs des Streaming-Dienst Spotify ausgewertet. Im Gespräch mit Laura Cwiertnia erzählt er, was ihn an den Ergebnissen überrascht hat – und wieso es auf den Feuilleton-Seiten nicht immer nur um klassische Musik gehen muss. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 07.10.2019Das abgeschriebene Land (DIE ZEIT 41/2019)Drei Millionen Arbeitsplätze gingen verloren, als die Treuhandanstalt nach dem Fall der Mauer die Wirtschaft in Ostdeutschland privatisiert hat. War das der Konstruktionsfehler der Deutschen Einheit? Drei Millionen Arbeitsplätze gingen verloren, als die Treuhandanstalt nach dem Fall der Mauer die Wirtschaft in Ostdeutschland privatisiert hat. War das der Konstruktionsfehler der Deutschen Einheit – und hätte man den Umbruch vom Sozialismus zum Kapitalismus nicht besser und rücksichtsvoller regeln können? Marc Brost, Co-Leiter des Politik-Ressorts der ZEIT, spricht mit Wirtschaftsredakteur Jens Tönnesmann darüber, warum das auch heute noch wichtige Fragen sind, wie er sich diesen Fragen gemeinsam mit einem Historiker genähert hat - und warum aus dieser Recherche ein ungewöhnlicher Artikel entstanden ist. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.