Der Kanton Graubünden rechnet für das Jahr 2026 mit einem Defizit von 111 Millionen Franken. Damit könnte der Kanton auch ein wenig Opfer seines eigenen Erfolgs werden. Seit Jahren geht es dem Kanton finanziell gut. Zuletzt gab es deshalb mehrere Steuersenkungen. Dieses Geld fehlt nun in der Kasse.
Weitere Themen:
· Der Kanton Graubünden erhöht die Familienzulage. Gleichzeitig werden laut einer Mitteilung auch viele Bündner Unternehmen entlastet.
· Beim Arboner Autozulieferer Mubea werden 100 weitere Arbeitsplätze gestrichen. Es ist die zweite Entlassungswelle. Bereits im vergangenen Frühling wurden 130 Menschen entlassen.
· Die erste Biathlon-Weltmeisterschaft auf der Lenzerheide war auch finanziell ein Erfolg. Das schreibt Swiss-Ski in einer Mitteilung.
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Informationen für die Kantone St. Gallen, Thurgau, Graubünden, Glarus, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden.
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Folge vom 16.10.2025Graubünden budgetiert für 2026 grossen Verlust
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Folge vom 16.10.2025Graubünden beteiligt sich an Memoriav: Bevölkerung soll mithelfenGraubünden wird Teil des nationalen Inventars für audiovisuelle Kulturgüter. Mit der Beteiligung am Memoriav-Projekt sollen Filme, Fotos und Tondokumente erfasst und gesichert werden. Auch die Bevölkerung ist eingeladen, mitzumachen und das audiovisuelle Erbe des Kantons zu bewahren. Weitere Themen: · St. Galler Alt-SP-Nationalrätin Hanna Sahlfeld-Singer im Alter von 81 Jahren verstorben · Streit um neue Vergabepraxis für Chilbi-Bahnen am St. Galler Herbstjahrmarkt
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Folge vom 15.10.2025Ein Thurgauer tüftelt seit 10 Jahren am E-SkiVelotouren mit dem E-Bike sind schon lange gang und gäbe. Auch E-Mountainbikes erfreuen sich immer grösserer Beliebtheit. Stefan Lang aus Kreuzlingen TG tüftelt an einem motorisierten Ski für Skitouren. Ein Besuch in der Werkstatt. Weitere Themen: · Verwaltungsgerichtsentscheid im Thurgau: Syrer hätte Einbürgerung nicht verwehrt werden sollen – so reagieren die Parteien · Baustart der neuen Rega-Basis auf dem Flugplatz Samedan – obwohl der Baurechtsvertrag noch nicht unterschrieben ist
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Folge vom 15.10.2025Rega will nicht länger warten: Baustart auf Flugplatz SamedanDie Rega will nicht mehr länger warten. Gestern startete der Bau für die neue Basis auf dem Flugplatz Samedan, obwohl der Baurechtvertrag noch nicht unterschrieben ist. Beim Ausbau des Flugplatzes Samedan kommt es seit Längerem zu Verzögerungen. Weitere Themen: · Hohe Russbelastung im Winter: Appenzell Innerrhoden sagt, wie Holzfeuerung mit weniger Emissionen funktioniert · Neues Innerrhoder Verwaltungsgebäude verzögert sich wegen Einsprachen weiter · Bündner Politiker und Touristiker Leo Jeker 82-jährig gestorben