Christine Koschmieder wagt erneut eine Selbsterfahrung. Schrieb sie in „Dry“ von ihrer Alkoholsucht, widmet sie sich in ihrem neuen Buch „Schambereich“ den Themen Sex, Intimität und Partnerschaft. Dafür geht sie auf die Suche nach dem Ursprung ihrer Scham. Gelingt es ihr sie zu überwinden?

Kultur & Gesellschaft
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Folge vom 26.11.2023Christine Koschmieder – Schambereich. Über Sex sprechen
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Folge vom 23.11.2023Ralf Hanselle – Homo digitalis. Obdachlos im CyberspaceBig Tech übernimmt uns, wir müssen nicht mehr lernen, nicht mehr denken, keine Filme mehr drehen, nicht mehr malen und auch keine Bücher mehr schreiben. Der Stammtisch steht bei Facebook, die Boutique heißt Amazon, Verabredungen trifft der digitale Kalender. Ralf Hanselle fasst in seinem lehrreichen Essay „Homo digitalis. Obdachlos im Cyberspace“ zusammen, was wir verlieren, wenn wir vergessen, was es bedeutet, Mensch zu sein. Rezension von Brigitte Neumann. Zu Klampen Verlag, 127 Seiten, 16 Euro ISBN 978-3-98737-006-9
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Folge vom 22.11.2023Juan Gabriel Vásquez – Wenn es an Licht fehltEine kolumbianische Familie, die in den 1960er Jahren im maoistischen China lebt und später in Kolumbiens Guerilla-Bewegung kämpft. Es ist die Familie Sergio Cabreras, der heute ein bekannter Filmregisseur ist. In diesen Jahren voller Gewalt und Entbehrungen verliert er viele Illusionen. Von der wahren und abenteuerlichen Geschichte der Familie Cabrera erzählt Juan Gabriel Vásquez in seinem neuen Roman „Wenn es an Licht fehlt“. Rezension von Victoria Eglau. Aus dem Spanischen von Susanne Lange Schöffling Verlag, 448 Seiten, 28 Euro ISBN 978-3-89561-078-3
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Folge vom 21.11.2023Adam Soboczynski – Traumland. Der Westen, der Osten und ichIn seinem biografischen Essay erzählt Adam Soboczynski erfrischend und unterhaltsam die Migrationsgeschichte seiner Familie, die von Polen nach Deutschland ausgewandert ist. Vor allem aber ist sein Buch eine vehemente Verteidigung des westlichen Liberalismus. Rezension von Holger Heimann. Klett-Cotta Verlag, 170 Seiten, 20 Euro ISBN 978-3-608-98638