Als Liedsänger ist er bis heute unübertroffen: Über eintausend Lieder hatte Dietrich Fischer-Dieskau in seinem Repertoire – und das in einer vollendeten Einheit von Text und Musik. Hinzu kamen nahezu alle bedeutenden Opernpartien für sein Fach. Mehr als 40 Jahre währte die künstlerische Laufbahn des Jahrhundertsängers. Am 28. Mai feiert die Musikwelt den 100. Geburtstag des Ausnahmekünstlers.

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Hier dreht sich alles um Klassik: im Treffpunkt Klassik von SWR2 sprechen wir mit Künstler*innen, berichten über Konzerte und Festivals im Sendegebiet, kommentieren aktuelle Ereignisse im Musikleben, und stellen neue Musik vor. Zur ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/swr2-treffpunkt-klassik/8758432/
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Folge vom 23.05.2025Ein Jahrhundertsänger: Zum 100. Geburtstag von Dietrich Fischer-Dieskau
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Folge vom 23.05.2025Komponieren im Klassenzimmer mit dem Komponist Benjamin ScheuerKomponieren im Klassenzimmer – das konnte jetzt eine 5. Klasse an der Albert-Magnus-Schule in Viernheim erleben. Im Rahmen eines Projekts für Neue Musik des Deutschen Musikrats war der Hamburger Komponist Benjamin Scheuer in der Schule zu Gast. Die Schüler*innen durften sogar selbst komponieren: mit Papier und Quietsche-Enten. Wie das wohl klang? Janine Putzek war dabei.
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Folge vom 22.05.2025Konzerte im Nirgendwo: Neue Konzertreihe in MainzDie Konzerte im Nirgendwo vereinen in einem musikalisch-literarischen Wechselspiel Texte und Musik aus mehreren Jahrhunderten zu einem besonderen Programm. Es sind drei Konzerte mit wechselnden Besetzungen in der beliebten Mainzer Bar Nirgendwo, die das Publikum auch während der Veranstaltungen kulinarisch begleitet. Jeder Abend folgt einem gesellschaftlich relevanten Thema, das in verschiedenen kammermusikalischen und textlichen Zusammenhängen ausgeleuchtet wird. SWR Treffpunkt Klassik Moderator Martin Hagen spricht darüber mit dem Musikredakteur Konrad Bott.
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Folge vom 22.05.2025Neues Album von Pablo Ferrández: „Moonlight Variations“Wenn zwei musikaffine Spanier ihren kleinen Sohn Pablo nennen, dann muss er wahrscheinlich Cellist werden. Pablo nach Pablo Casals. Bei Pablo Ferrández war das so. „Ich bin Pablo und ich spiele Cello – das war für mich das Normalste auf der Welt“, sagt der heute 34-Jährige. Jetzt legt er ein neues Album vor, sein viertes bei Sony, und diesmal ist sein Thema: der Mond.