Anne-Sophie Mutter und die Filmmusik – diese Kombination ist aus dem heutigen Konzertleben nicht mehr wegzudenken. Ihre Freundschaft mit Filmkomponist John Williams führte zu gemeinsamen Konzerten. Im Juli kommt die Weltklasse-Violinistin mit Williams' Filmmusik und seinem Violinkonzert zu den Ludwigsburger Schlossfestspielen mit einem großen Open-Air-Konzert.

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Hier dreht sich alles um Klassik: im Treffpunkt Klassik von SWR2 sprechen wir mit Künstler*innen, berichten über Konzerte und Festivals im Sendegebiet, kommentieren aktuelle Ereignisse im Musikleben, und stellen neue Musik vor. Zur ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/swr2-treffpunkt-klassik/8758432/
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Folge vom 19.05.2025Anne-Sophie Mutter bei den Ludwigsburger Festspielen: Filmmusik ist ein Begegnungsort
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Folge vom 16.05.2025Langlebiger als Taylor Swift? Schuberts „Schöne Müllerin“ macht SchuleBei den Schwetzinger Festspielen gibt es unter Cornelia Bend einige Neuerungen, zum Beispiel ein Besuch von Festivalkünstlerinnen und -künstlern an der Schule. Am Donnerstag gab es eine solche Mittendrin-Veranstaltung am Schwetzinger Hebelgymnasium, zu Gast dort waren der Startenor Julian Prégardien und die Pianistin Anna Gebhard. Im Gepäck war Schuberts Liederzyklus „Die schöne Müllerin“, präsentiert auf eine ganz andere Art als normalerweise. Martina Senghas war mit dabei.
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Folge vom 16.05.2025Ein Rückblick aufs Lebenswerk: Sir Simon RattleFür sein Lebenswerk erhält Simon Rattle den Ernst von Siemens Musikpreis, der mit 250.000 Euro dotiert ist. Nicht zuletzt für das Musikleben in Deutschland war und ist Simon Rattle prägend. Als Chefdirigent der Berliner Philharmoniker erweiterte Rattle das Repertoire des Spitzenorchesters nachhaltig und stieß mit einem großen Tanzprojekt für Berliner Schüler eine neue Art der Vermittlung klassischer Musik an. Danach war Rattle bis 2023 Chef des London Symphony Orchestra, heute leitet er das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks in München.
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Folge vom 16.05.2025Ein postkolonialer Otello: Verdi an der Staatsoper StuttgartAm Staatstheater Stuttgart feiert diesen Sonntag Verdis „Otello“ Premiere – ein Werk, in dem aus heutiger Sicht jede Menge Zündstoff steckt: Manipulation, Rassismus und Femizid. Die neue Inszenierung von Regisseurin Silvia Costa will daher die Figur Otello auch aus einer postkolonialen Perspektive hinterfragen. Was das genau bedeutet und welche unlösbaren Probleme dabei aufkommen, erzählt Ulrich Wiederspahn.