Bei den Donaueschinger Musiktagen gibt es neben Konzerten und Ausstellungen auch in diesem Jahr wieder Klanginstallationen: klingende Kunstwerke, die hör- und begehbar sind. Leon Wager hat sich zwei der diesjährigen Klanginstallationen angeschaut und angehört.
                
                
            
        Klassische MusikKultur & Gesellschaft
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Hier dreht sich alles um Klassik: im Treffpunkt Klassik von SWR2 sprechen wir mit Künstler*innen, berichten über Konzerte und Festivals im Sendegebiet, kommentieren aktuelle Ereignisse im Musikleben, und stellen neue Musik vor. Zur ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/swr2-treffpunkt-klassik/8758432/
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    Folge vom 17.10.2025Die Klanginstallationen bei den Donaueschinger Musiktagen
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    Folge vom 17.10.2025Streichquintette von George Onslow mit dem Ensemble TamuzGeorge Onslow: ein Name wie aus einem englischen Roman. Doch obwohl er nach britischem Gentleman klingt, war er tatsächlich Franzose. Und musikalisch? So klassisch wie Mozart, so dramatisch wie Beethoven – aber weitgehend vergessen. Zu Unrecht, finden manche Kammermusik-Experten. Eine neue Aufnahme lädt dazu ein, sich sein eigenes Hörbild von diesem Monsieur Onslow zu machen.
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    Folge vom 17.10.2025Lydia Rilling und Eleonore Büning über die diesjährigen Donaueschinger MusiktageVor 75 Jahren stieg der damalige Südwestfunk und heutige SWR als Veranstalter bei den Donaueschinger Musiktagen ein und verwandelte das Festival durch seine Klangkörper zu einem großen Orchester- und Vokalfest. Die Musikjournalistin Eleonore Büning hält am Eröffnungsabend die Festrede und wirft einen Blick in Geschichte und Zukunft, Festival-Leiterin Lydia Rilling verortet die Donaueschinger Musiktage in der Gegenwart. SWR-Musikredakteur Michael Rebhahn hat mit ihnen am Freitagvormittag, kurz vor Eröffnung des Festivals, gesprochen.
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    Folge vom 16.10.2025Dokumentarfilm über Ai Weiweis Turandot als Menschenrechtsprojekt2022 gab Ai Weiwei in Rom sein Operndebüt mit Puccinis unvollendeter Oper „Turandot“. Die Vorbereitungen der aufwendigen, gigantischen Produktion dauerten zwei Jahre, da die Proben zwischenzeitlich wegen der Covid-Pandemie unterbrochen werden mussten. Der italienische Filmemacher Maxim Derevianko war mit der Kamera über den langen Zeitraum dabei und hat zahlreiche Mitwirkende sowie die Intendanz des Theaters zu diesem besonderen Projekt befragt. Seine Dokumentation „Ai Weiweis Turandot“ kommt am 16. Oktober in die Kinos. Kirsten Liese hat ihn bereits gesehen.