Das Glarnerland ist Gastgeberin vom Eidgenössische Schwing und Älplerfest 2025. Rund um den Flugplatz Mollis werden über 350'000 Besucherinnen und Besucher erwartet. Vom 29. bis 31. August wird geschwungen, Steine gestossen, gesungen und gefeiert.
Das «ESAF» findet alle drei Jahre statt. Einmal mehr sind die Fest-Dimensionen enorm. Die temporäre Arena bietet Platz für 56'500 Zuschauerinnen und Zuschauer. In den Festzelten warten 450'000 Würste und 270'000 Liter Bier. «Wir haben das Gastroangebot nun nochmals vergrössert. Das braucht wiederum zusätzliches Personal. Ein Puzzlestück von vielen, in der letzten Woche vor dem Feststart», sagt der Bereichsleiter Fest Carlo Bommes.
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Die Live-Sendung auf Radio SRF 1 am Vormittag ist ein radiophoner Treffpunkt, der Meinungen, Geschichten, Erfahrungen und Emotionen aus dem Alltag und dem Leben des Publikums aufgreift. Wir sind dort, wo Menschen sich treffen und bringen Menschen zusammen. Das Publikum kann während der Sendung etwas lernen, sich unterhalten und sich selbst beteiligen: direkt in der Sendung und im Internet.
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Folge vom 22.08.2025Eine Woche bis ESAF
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Folge vom 21.08.2025Von Hand schreiben - warum es mehr ist als NostalgieWann haben Sie zuletzt einen Füller in der Hand gehabt? Eine Postkarte geschrieben, ein Tagebuch geführt oder einfach eine Notiz gekritzelt? Unsere Handschrift ist mehr als ein Relikt aus der Schulzeit. In der Sendung «Treffpunkt» zeigen wir auf, warum das so ist und wie die Handschrift uns prägt. Wir lernen besser, wenn wir gehörte Dinge mit der Hand aufschreiben. Die Handschrift fördert unser Gedächtnis und spiegelt unsere Persönlichkeit. Gleichzeitig wird sie von Tastatur und Touchscreen verdrängt. Wir fragen eine Pädagogin, welche Rolle die Handschrift in der Schule noch spielt. Fragen eine Kalligraphin, warum Handlettering eine Renaissance erlebt und eine Graphologin erklärt, was ihr nur schon wenige Zeilen von Hand geschrieben über die Person verraten. Eine Sendung zwischen Pädagogik, Kunst und Psychologie - und vielleicht ein Anstoss, wieder öfter zum Stift zu greifen.
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Folge vom 20.08.2025Invasive Muscheln in der SchweizInvasive Muschelarten sind in der Schweiz auf dem Vormarsch. Bekanntestes Beispiel ist die Quaggamuschel. Piet Spaak ist Leiter des Projekts «SeeWandel-Klima» beim Wascherforschungsinstitut Eawag. Mit ihm sprechen wir über die Problematik der Ausbreitung von invasiven Muschelarten in Schweizer Gewässern. Wie kam es überhaupt dazu, was ist die Problematik und wie wird der Kampf gegen die Ausbreitung dieser invasiven Muscheln geführt?
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Folge vom 19.08.2025Seen als TrinkwasserlieferantenTrinkwasser in der Schweiz stammt zu einem Fünftel aus den grösseren Seen. Im Gegensatz zu Grundwasser und Quellwasser, muss Seewasser aufbereitet werden. Durch die Verschärfung der Umweltschutzgesetze geraten Trinkwasservorkommen unter Druck. Das eine oder andere hat zu viele Schadstoffe drin. Deshalb weichen Gemeinden in Seenähe auf Seewasser als Trinkwasser aus. Klimabedingte Hitzeperioden lassen die Pegel der Seen temporär sinken. Trotzdem sind Seen als Trinkwasserspender grundsätzlich nicht gefährdet, geraten aber ebenfalls unter Druck.