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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 17.12.2024
    Update: Der Tod von Igor Kirillow und seine Bedeutung für Russland
    Bei einer Explosion in Moskau ist am Dienstagmorgen ein ranghoher russischer General getötet worden: Igor Kirillow, Befehlshaber der Abteilung für radioaktive, biologische und chemische Abwehrkräfte. Der Sprengsatz wurde offenbar in einem Elektroroller versteckt und vermutlich mit dem Signal eines Mobiltelefons gezündet, als Kirillow am Morgen das Haus verließ. Russische Behörden sprechen von einem Terroranschlag, mutmaßlich ausgeführt vom Militärgeheimdienst oder dem Sicherheitsdienst der Ukraine.  Auf Anfrage des Spiegel hat der ukrainische Militärgeheimdienst SBU die Tötung für sich reklamiert. “Kirillow war ein Kriegsverbrecher und ein absolut legitimes Ziel”, zitiert der Spiegel den SBU.  Maxim Kireev berichtet für ZEIT ONLINE über Russland und Osteuropa.  Im Podcast ordnet er ein, was die Tötung von Igor Kirillow für Russland bedeutet. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen war an diesem Dienstag zu Gast beim türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan in Ankara. Im Mittelpunkt der Gespräche stand die Lage in Syrien. Beobachter gehen davon aus, dass der Sturz von Baschar al-Assad die Rolle der Türkei in der Region stärken könnte. Sollte sich die Lage in Syrien stabilisieren, hofft die türkische Regierung, dass viele der rund drei Millionen syrischen Geflüchteten in der Türkei in ihre Heimat zurückkehren können. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat nun zusätzliche finanzielle Unterstützung für syrische Geflüchtete in der Türkei angekündigt. Noch in diesem Jahr soll eine Milliarde Euro zusätzlich an die Türkei fließen, etwa für die Migrations- und Grenzverwaltung und die Rückkehr syrischer Flüchtlinge.  Die Europäische Kommission hat ein Verfahren gegen die Onlineplattform TikTok eröffnet – wegen des Verdachts, dass die Plattform die Präsidentschaftswahlen in Rumänien beeinflusst haben könnte. Die EU-Kommission will nun prüfen, ob der chinesische Konzern ByteDance bei Wahlen ausreichend gegen die Einmischung durch ausländische Akteure vorgeht. Dabei geht es insbesondere um ein Verbot, bezahlte Werbefunktionen für politische Inhalte zu nutzen, also Wahlkampfgelder auf TikTok auszugeben.    Was noch? Die Niederlande schaffen die Miss-Wahlen ab.    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Igor Kirillow: Russland wertet Tötung von General in Moskau als Terroranschlag Liveblog: Ukrainekrieg EU-Kommissionspräsidentin: Von der Leyen plant Milliardenhilfen für Geflüchtete in der Türkei Syrien: Sturz des Assad-Regimes Trump: Türkei hat Schlüssel zu Syrien in der Hand Rumänien: EU-Kommission prüft Einfluss von TikTok auf Wahlen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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  • Folge vom 17.12.2024
    Israels Pläne für die Golanhöhen
    Nach dem Sturz des syrischen Machthabers Baschar al-Assad will Israel seine Siedlungen auf den Golanhöhen deutlich ausbauen. Die Golanhöhen sind ein etwa 60 Kilometer langer und 25 Kilometer breiter Landstrich im Südwesten Syriens, den Israel 1981 annektiert hat. Die Annexion wird international außer von den USA von keinem anderen Staat anerkannt; die Golanhöhen gelten völkerrechtlich als von Israel besetztes syrisches Territorium. Warum das Gebiet strategisch wichtig ist, erklärt Nahostkorrespondent Jan Roß. Auf deutschen Baustellen hat es im vergangenen Jahr 96.153 Arbeitsunfälle gegeben. Nach Angaben der gesetzlichen Unfallversicherungen liegt diese Zahl sehr viel höher als in anderen Branchen. Auch Todesfälle kommen regelmäßig vor: Im vergangenen Jahr sind 76 Bauarbeiter ums Leben gekommen. Von den Unfällen sind insbesondere migrantische Arbeitskräfte betroffen. ZEIT-ONLINE-Autor Jonas Seufert hat zu Arbeitsbedingungen in der Baubranche recherchiert und erklärt, wie es zu den vielen Unfällen kommt. Und sonst so? Schwiegereltern sind scheinbar die besten Schenker. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Nahost: Israel will die Bevölkerung auf den besetzten Golanhöhen verdoppeln Israel: Krieg in Nahost Krieg in Nahost: Bundesregierung kritisiert Israels Pläne für besetzte Golanhöhen Arbeitsunfälle: Der tödlichste Arbeitsplatz Deutschlands Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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  • Folge vom 16.12.2024
    Update: Sie vertrauen ihm nicht mehr
    Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat heute im Bundestag die Vertrauensfrage gestellt und sie verloren. Damit wird die Bundestagswahl vorgezogen. In einer Aussprache zwischen den wichtigsten Vertreterinnen und Vertretern der Parteien haben sich die ehemaligen Koalitionspartner gegenseitig bezichtigt, für den Regierungsbruch verantwortlich zu sein. Von den Oppositionsparteien gab es harte Kritik an der Ampel. Lisa Caspari und Eva Ricarda Lautsch, Politikredakteurinnen bei ZEIT ONLINE, haben die Sitzung des Bundestags mitverfolgt. Sie ordnen im Podcast ein, wie die Debatte ablief. Die Außenministerinnen und Außenminister der EU beraten heute über die Lage in Syrien. Wie die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas angekündigt hat, will die EU direkten Kontakt zu den neuen Machthabern in Syrien, dem islamistischen HTS, herstellen. Der für Syrien zuständige EU-Botschafter reist deshalb im Laufe des Tages nach Damaskus. Die HTS-Miliz zeigt sich unterdessen offen für eine Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen. Was noch? Und Abfahrt: in acht Stunden von Berlin nach Paris Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Magdalena Inou und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Liveblog: Vertrauensfrage im Bundestag Bundestagswahl: Voraussichtliche Neuwahlen am 23. Februar Bundesregierung: Olaf Scholz greift vor Vertrauensfrage FDP und Union an Syrien: EU entsendet hochrangigen Diplomaten nach Syrien Syrien: HTS-Anführer Al-Dschaulani trifft UN-Gesandten Pedersen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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  • Folge vom 16.12.2024
    Scholz stellt die V-Frage
    Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) stellt am heutigen Montag im Bundestag die Vertrauensfrage, damit es bald Neuwahlen geben kann. Um die Vertrauensfrage zu gewinnen und im Amt zu bleiben, bräuchte er eine Mehrheit von mindestens 367 Ja-Stimmen. Die Stimmen der verbliebenen Regierungsfraktionen SPD und Grüne allein würden dafür nicht reichen, zumal die Grünen angekündigt haben, sich zu enthalten. Wie sich die AfD bei der Abstimmung verhalten könnte und es bis zur geplanten Neuwahl am 23. Februar weitergeht, erklärt Politikredakteurin Katharina Schuler. Im französischen Avignon beginnt heute der letzte Prozesstag im Fall Gisèle Pelicot. Das Urteil soll nach insgesamt rund 70 Verhandlungstagen am Donnerstag gesprochen werden. Der Prozess ist beispiellos: 51 Männer sind angeklagt, Gisèle Pelicot vergewaltigt zu haben, allen voran ihr Ehemann Dominique Pelicot, der sie über ein Jahrzehnt hinweg betäubt und anderen Männern zur Vergewaltigung angeboten hat. Was bis zum Urteil noch im Gerichtssaal passiert und wie der Prozess die französische Gesellschaft verändert, ordnet Annika Joeres ein, die für ZEIT ONLINE aus Frankreich berichtet. Und sonst so? Riechen Sie den Schnee? Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Vertrauensfrage: Kann da noch was schiefgehen? Bundestagswahl: Der umstrittene Weg zur Neuwahl Vergewaltigungsprozess in Avignon: Dieser Prozess zerstört einen Mythos Vergewaltigungsprozess in Avignon: Ganz normale Männer Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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