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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 10.12.2024
    Update: Stunde Null in Syrien
    Drei Tage ist es her, dass in Syrien aufständische Milizen den langjährigen Machthaber Baschar al-Assad gestürzt haben. Doch noch ist Syrien gezeichnet von 14 Jahren Bürgerkrieg und 53 Jahren Assad-Herrschaft.  Stella Männer berichtet für ZEIT ONLINE aus der Region und ist aktuell in Syrien unterwegs. Im Podcast schildert sie ihre ersten Eindrücke vom Neuanfang in Damaskus. Lesen, Mathe, Strategien zur Problemlösung: In den vergangenen zehn Jahren konnten die 16- bis 65-Jährigen in Deutschland ihr Niveau in diesen Bereichen halten. Das zeigt die aktuelle PIAAC-Studie (Programme for the International Assessment of Adult Competencies), das Pendant zur bekannteren Pisa-Studie für Erwachsene. Doch es wird sichtbar: Die Bildungsschere in Deutschland geht weiter auseinander. Das berichtet Jeannette Otto aus dem Ressort Wissen der ZEIT. Was noch? Der Jahresrückblick der Suchanfragen Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.   Weitere Links zur Folge: Liveblog: Syrien Sturz des Assad-Regimes: Der Mauerfall-Moment des Nahen Ostens Islamismusforscher Orwa Ajjoub: "Syrien steht nicht vor dem Wechsel in die freiheitliche Demokratie" Grundkompetenzen von Erwachsenen: So klug sind die Alten Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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  • Folge vom 10.12.2024
    Syriens Zukunft liegt auch in türkischer Hand
    In Kamischli, einer Stadt in der Region Nordostsyrien, feiern die kurdischen Einwohnerinnen und Einwohner den Sturz des Diktators Baschar al-Assad als historischen Tag. Nordostsyrien wird seit 2012 de facto autonom verwaltet. Doch die Autonomie wird von der türkischen Militäroffensive bedroht, die gerade in Manbidsch stattfindet. Welche Interessen die Türkei in der syrischen Region verfolgt und welche Gruppen sie dabei unterstützt, ordnet die Wissenschaftlerin Dastan Jasim ein. Ab 2025 werden in Norwegen keine neuen Autos mit Verbrennungsmotoren mehr zugelassen. Das hat das norwegische Parlament vor acht Jahren beschlossen. Die Regierung verbannt Benziner und Dieselfahrzeuge de facto von den Straßen, indem sie die Kosten und steuerlichen Belastungen dafür im Vergleich zu Elektrofahrzeugen deutlich erhöht hat. Auch die Europäische Union plant ein Verbrennerverbot. Ab 2035 sollen alle neuen Autos, die auf den Markt kommen, emissionsfrei sein. Was sich andere Länder von Norwegen abgucken können, erklärt Wirtschaftsredakteur Zacharias Zacharakis. Und sonst so? Nie mehr Enttäuschung beim Geschenkeauspacken Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Susanne Hehr und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Türkei: Konflikt mit der PKK Umsturz in Syrien: Was muss passieren, damit Syrien nicht im Chaos versinkt? Norwegen: Der Verbrenner ist død Elektroauto: So kommen Sie als Mieter zur eigenen Ladestation Elektromobilität: Der Verkehr wird elektrisch Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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  • Folge vom 09.12.2024
    Update: Einen Tag nach Assads Sturz beginnt die Migrationsdebatte
    Während sich die Lage in Syrien nach dem Sturz von Diktator Baschar al-Assad rasant weiterentwickelt, hat in Deutschland die Debatte über das Schicksal syrischer Geflüchteter begonnen. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) hat mitgeteilt, vorerst nicht mehr über Asylanträge von Syrerinnen und Syrern zu entscheiden. Nach dem Sturz von Baschar al-Assad sei die Lage in Syrien zu unübersichtlich. Mehrere Politiker haben sich bereits dazu geäußert, wie es mit syrischen Geflüchteten in Deutschland weitergehen soll. Politikredakteurin Katharina Schuler ordnet die Debatte im Podcast ein. Der CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz ist zum zweiten Mal seit Kriegsbeginn in die Ukraine gereist. In Kyjiw hat er den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj getroffen und sein Versprechen wiederholt, der Ukraine Taurus-Marschflugkörper zu liefern. Außerdem fordert er eine Kontaktgruppe, die nach dem bevorstehenden Wechsel in der US-amerikanischen Regierung die europäische Unterstützung der Ukraine koordiniert. 2024 wird wohl das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen. Das hat der EU-Klimawandeldienst Copernicus berichtet. Wie die Daten zeigen, dürfte 2024 auch das erste Jahr werden, in dem es durchschnittlich mehr als 1,5 Grad Celsius wärmer war als im vorindustriellen Mittel. Was noch? O Tannenbaum, o Tannenbaum, wann erhältst du Einzug ins Wohnzimmer? Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Syrien: Rebellengruppen wollen bald neue Regierung bilden Migration: Bamf stoppt Entscheidungen über Asylanträge von Syrern Migration: Jens Spahn fordert Startgeld und Charterflüge für heimkehrende Syrer Ukrainekrieg: Friedrich Merz ist nach Kyjiw gereist Ukraine-Krieg: Friedrich Merz fordert bei Besuch in Kyjiw europäische Kontaktgruppe Ukraine-Krieg: Merz für weitere konsequente Unterstützung der Ukraine Erderwärmung: 2024 wird wohl wärmstes Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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  • Folge vom 09.12.2024
    Syrien ohne Assad
    In Syrien ist in der Nacht auf Sonntag die Herrschaft von Baschar al-Assad beendet worden. Die islamistische HTS-Miliz drang mit Verbündeten in einer mehrtägigen Großoffensive bis in die Hauptstadt Damaskus vor. Die Rebellen verkündeten daraufhin den "Beginn einer neuen Ära für Syrien“. Assad selbst verließ das Land mit dem Flugzeug. Wieso brach Assads Regime am Ende so schnell zusammen? Und wie sieht eine mögliche Zukunft des Landes aus? Diese und weitere Fragen beantwortet Nahostexpertin Kristin Helberg für ZEIT ONLINE. Die Bezahlkarte für Geflüchtete solle vor allem Bürokratie reduzieren, hieß es immer wieder von Politikern. Recherchen von ZEIT ONLINE und FragDenStaat zeigen nun aber, dass intern ganz andere Motive eine Rolle spielten. Die interne Kommunikation von Bund und Ländern belegt: Die Bundesländer wollten Geflüchtete stattdessen massiv einschränken. Wie die Länder das genau planten und wo Ämter jetzt zusätzlich belastet werden, weiß Christina Schmidt, Redakteurin bei ZEIT ONLINE. Und sonst so? Albatross findet neue Liebe und legt mit 74 Jahren noch ein Ei. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Lisa Pausch und Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Syrien: Ein magischer Moment Machtwechsel in Syrien: So feiern die Syrer das Ende Assads Umsturz in Syrien: Was muss passieren, damit Syrien nicht im Chaos versinkt? Bezahlkarte für Geflüchtete: Wie die Bezahlkarte Geflüchtete einschränken soll Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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