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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 11.06.2025
    Update: Österreich am Tag nach dem Amoklauf
    Es ist einer der schwersten Amokläufe in der Geschichte Österreichs: Am Mittwochvormittag hat ein 21-Jähriger in einer Schule in Graz zehn Menschen und anschließend sich selbst getötet. Weitere elf Menschen wurden schwer verletzt, laut dem Krankenhausbetreiber Kages befinden sich alle mittlerweile in stabilem Zustand. Bei einer Schweigeminute um 10 Uhr gedachte das ganze Land den Opfern des Amoklaufs. Außerdem wurde eine dreitägige Staatstrauer ausgerufen. Währenddessen stellt sich die Frage: Hätte die Tat verhindert werden können? Christian Bartlau war in Graz vor Ort und erklärt im Podcast, wie es um Waffengesetze und Sicherheitsmaßnahmen in Österreich steht. Führende Grünenpolitiker haben die Innenminister dazu aufgefordert, bei ihrer Konferenz in Bremerhaven auch über ein AfD-Verbotsverfahren zu beraten. Laut einer Erklärung wollen die Grünen, dass die Minister "nicht weiter tatenlos zusehen, sondern entschlossen die Grundlagen für ein erfolgreiches Verbotsverfahren der AfD schaffen". Nach der Einstufung der AfD durch den Verfassungsschutz ist die Debatte um ein AfD-Verbotsverfahren wieder aufgekommen. Die Koalition aus SPD und Union konnte sich bislang nicht einigen: Während die SPD tendenziell eher dafür ist, bezeichnete Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) ein solches Verfahren als "Wasser auf die Mühlen der AfD".  Außerdem im Update: Die Deutsche Bahn erhöht ihre Preise für Sitzplatzreservierungen um 30 Cent auf 5,50 Euro. Außerdem werden die Familienreservierungen abgeschafft: Ab Sonntag müssen alle Reisenden, auch Kinder, einzeln für ihre Sitzplatzreservierung zahlen. Was noch? Surfender Priester rettet Vater und Sohn   Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Österreich: Alle Verletzten nach Amoklauf in Graz in stabilem Zustand Amoklauf in Graz: Auch für den Täter brennt eine Kerze Amoklauf in Graz: Was über den Amoklauf in Österreich bisher bekannt ist Amoklauf an Grazer Schule: "Es gibt Frühwarnzeichen" Innenministerkonferenz: Grüne fordern Innenminister zur Beratung von AfD-Verbot auf Bund-Länder-Treffen: Innenministerkonferenz: Sicherheit im Zug und Abschiebungen AfD-Verbot: Union und SPD weiter uneins in Debatte um AfD-Verbotsverfahren Deutsche Bahn: Deutsche Bahn schafft Familienreservierung ab Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 11.06.2025
    Polen: Tusk stellt die Vertrauensfrage
    Der polnische Ministerpräsident Donald Tusk stellt am heutigen Mittwoch dem Parlament die Vertrauensfrage. Hintergrund ist die knappe Niederlage des Kandidaten seiner Partei bei den Präsidentschaftswahlen. Der erfolgreiche rechtsnationale Kandidat Karol Nawrocki hatte bereits angekündigt, die Regierungsarbeit von Tusk zu blockieren. Sollte Tusk die Vertrauensfrage überstehen, will er den Koalitionsvertrag überarbeiten und sein Kabinett neuaufstellen. Wie Tusks Chancen stehen und wie Nawrocki die Regierungsarbeit erschweren könnte, erklärt Alexander Kauschanski, Redakteur im Auslandsressort von ZEIT ONLINE. Er ist einer der mächtigsten Demokraten in den USA – und liegt als solcher im Clinch mit Donald Trump: Gavin Newsom, Gouverneur von Kalifornien, hat in den letzten Tagen für Aufmerksamkeit gesorgt. Am Dienstag reichte der Demokrat eine Klage gegen die US-Regierung ein, weil sie ohne seine Erlaubnis die Nationalgarde nach Los Angeles geschickt hatte. Der US-Präsident sagte, er würde es begrüßen, wenn Newsom festgenommen werden würde. Wer Gavin Newsom ist, was hinter dem Konflikt steckt und ob der Demokrat für Trump gefährlich werden könnte, erklärt die internationale Korrespondentin und US-Expertin von ZEIT ONLINE, Rieke Havertz. Und sonst so? Lauterbach verliert sein Tischtennisplattenprivileg. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Lisa Pausch, Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Polen: Donald Tusk will Vertrauensfrage im Parlament stellen Karol Nawrocki: Polens neuer Präsident kündigt Blockade der Tusk-Regierung an Los Angeles: Trumps Blaupause Gavin Newsom: Dieser Mann ist Trumps neuer Gegenspieler Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 10.06.2025
    Update: Die Jugend radikalisiert sich
    Die Anzahl politisch motivierter Straftaten lag 2024 bei 84.172 Fällen - und hat sich damit im Vergleich zum Vorjahr 2023 beinahe verdoppelt. Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) sagte bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichts 2024: "Die verfassungsmäßige Ordnung Deutschlands ist fast täglich Angriffen ausgesetzt". Beinahe die Hälfte der politisch motivierten Straftaten im vergangenen Jahr, nämlich 37.835, hatten einen rechtsextremistischen Hintergrund. Mehr als 15.000 von ihnen sind laut Bericht gewaltbereit. Besonders besorgniserregend sei Dobrindt zufolge die zunehmende Radikalisierung von Jugendlichen in eine rechtsextreme Richtung. Woran das liegt, berichtet die ZEIT ONLINE-Investigativredakteurin Christina Schmidt im Podcast.  Donald Trump plant weitere 2000 Soldaten der Nationalgarde zu den andauernden Protesten gegen seine Abschiebepolitik nach Los Angeles zu schicken. Inzwischen gehen nicht mehr nur Menschen in Los Angeles, sondern auch in New York, Dallas, Atlanta und Louisville dagegen auf die Straße. Donald Trump hat angekündigt, auch gegen diese Proteste entschlossen vorzugehen. Könnte die bereits sehr angespannte Situation dann eskalieren? Und was verspricht sich Donald Trump davon? Antworten darauf liefert die zukünftige ZEIT ONLINE US-Korrespondentin Juliane Schäuble. Außerdem im Update: Zwölf Aktivistinnen und Aktivisten wollten mit dem Segelschiff “Madleen” Hilfsgüter in den Gazastreifen bringen. Die israelische Regierung stoppte das Schiff in internationalen Gewässern, das israelische Außenministerium erklärte, die Zone vor der Küste des Gazastreifens sei für nicht autorisierte Schiffe gesperrt. Mehrere der Aktivisten sollen sich Medienberichten zufolge in Israel in Haft befinden, das israelische Außenministerium hat inzwischen Bilder veröffentlich, die Greta Thunberg an Bord eines Flugzeugs zeigen. In Graz sind bei einem mutmaßlichen Amoklauf an einer Schule zehn Menschen getötet und mehrere weitere schwer verletzt worden. Das teilte die Polizei auf dem Kurznachrichtendienst X mit. Der mutmaßliche Täter soll sich unter den Toten befinden.  Was noch? Bundestagsabgeordneter zeltet in Berlin.   Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Mira Schrems Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Verfassungsschutzbericht 2024: Verfassungsschutz meldet deutlich mehr politisch motivierte Straftaten Rechtsextreme Jugendgruppen: Neonazi, 12, will Zecken jagen Liveblog: Proteste in den USA: Vance kündigt hartes Durchgreifen bei Protesten an Proteste in Kalifornien: US-Regierung schickt 700 Marineinfanteristen nach Los Angeles Nahost: Israel weist Aktivisten von Schiff mit Greta Thunberg aus Nahost: Greta Thunberg hat Israel nach gestoppter Hilfsaktion verlassen Nahost: Israel stoppt Gaza-Schiff – Aktivisten sollen Land verlassen Graz: Zehn Tote nach mutmaßlichem Amoklauf in Österreich Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 10.06.2025
    Darf der Staat ein rechtsextremes Magazin einfach dichtmachen?
    In Leipzig beginnen die Verhandlungen um das rechte Magazin "Compact" und dessen Verbot im vergangenen Jahr. Die damalige Innenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte das Magazin und alle weiteren Medien des rechtsextremen Verlegers Jürgen Elsässer im Juli verboten. Faeser bezeichnete "Compact" als "zentrales Sprachrohr der rechtsextremistischen Szene", das gegen Juden, Menschen mit Migrationsgeschichte und gegen die parlamentarische Demokratie hetze. Nur einen Monat später entschied das Bundesverwaltungsgericht im Eilverfahren, dass das Verbot nicht verhältnismäßig sei. Unter Berufung auf die Presse- und Meinungsfreiheit durfte "Compact" seine Arbeit wieder aufnehmen. Ob das Verfahren rechtmäßig war, wird ab heute vor dem Bundesverwaltungsgericht verhandelt. ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Tilmann Steffen beobachtet den Prozess. Im Podcast berichtet er, wann er mit einer Entscheidung rechnet und warum die AfD sich für den Fall besonders interessieren dürfte.  Die Proteste in der kalifornischen Metropole Los Angeles spitzen sich weiter zu. Nach Angaben der Polizeibehörde ist die "Sache außer Kontrolle geraten", mittlerweile gilt für die Stadt ein Versammlungsverbot. Die demokratische Bürgermeisterin von L. A., Karen Bass, beschuldigt Präsident Trump, die Proteste durch den Einsatz der Nationalgarde erst angefacht zu haben: Dieser hatte am Samstag eigenhändig beschlossen, 2.000 Nationalgardisten in die Stadt zu schicken – gegen den Willen des kalifornischen Gouverneurs. Seit Freitag protestieren Aktivisten und Anwohner in Los Angeles gegen das Vorgehen der US-Abschiebebehörde ICE, die bei mehreren Razzien in der vergangenen Woche etliche Migranten festgenommen hatte. Bei den Protesten soll es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen mit den Sicherheitskräften gekommen sein. Kerstin Zilm berichtet als freie US-Korrespondentin aus L. A. und schildert die Lage in der Stadt am vierten Tag der Proteste. Und sonst so? 1.000 Euro Finderlohn für verschwundenen Teddy   Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Lisa Pausch, Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Verbot durch Bundesinnenministerium: Redaktionsschluss für Compact "Compact": Bundesverwaltungsgericht hebt "Compact"-Verbot vorläufig auf “Compact”-Verbotsverhandlung: Wie legal ist radikal? Liveblog: Proteste in den USA: Festnahmen in San Francisco – Versammlungsverbot für Los Angeles Ausschreitungen in Los Angeles: Die Stadt soll Trumps ganze Macht spüren Los Angeles: "Gefährliche Eskalation" Ausschreitungen in den USA: Wenn Militär auf Zivilisten trifft Proteste in Los Angeles: Demokratische Gouverneure werfen Donald Trump Machtmissbrauch vor Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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