Die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am Dienstag im Deutschen
Theater in Berlin ihre Memoiren mit dem Titel "Freiheit. Erinnerungen
1954–2021" der Öffentlichkeit präsentiert. ZEIT ONLINE hat die
Buchpremiere dabei live gestreamt. In ihren Memoiren gibt Angela Merkel
persönliche Einblicke in ihre Kindheit und Jugend, ihr Studium in der
DDR sowie den Beginn ihrer politischen Karriere. Auch behandelt das Buch
bedeutende Begegnungen während ihrer Amtszeit, unter anderem mit Papst
Franziskus, Wladimir Putin, Donald Trump und dem ehemaligen
Bundeskanzler Gerhard Schröder. Ein zentrales Thema ist dabei Angela
Merkels Russlandpolitik, die insbesondere in der Ukraine weiterhin
kontrovers diskutiert wird. Tina Hildebrandt, Ressortleiterin im
Politikressort, hat das Buch gelesen und berichtet im Podcast von ihren
Eindrücken.
Der zukünftige US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, Zölle in Höhe
von 25 Prozent auf Waren aus Mexiko und Kanada zu erheben. Auf der
Plattform Truth Social erklärte Donald Trump, dass dieser Zollsatz so
lange gelten solle, "bis Drogen, insbesondere Fentanyl, und alle
illegalen Einwanderer aufhören, in unser Land einzudringen". Darüber
hinaus plant Donald Trump, zusätzlich zu den bestehenden Zöllen, auch
neue Zölle von 10 Prozent auf Produkte aus China zu erheben. Die
chinesische Botschaft in Washington, D. C., warnte bereits vor den
möglichen Folgen eines Handelskriegs zwischen den USA und China. Die USA
zählen zu den größten Importeuren weltweit. Schaden die Zölle damit
nicht auch der amerikanischen Wirtschaft? Mark Schieritz,
stellvertretender Leiter im Politikressort, ordnet ein, was Donald Trump
mit den erhöhten Zöllen eigentlich erreichen will.
Und sonst so? Die unfreundlichste Hauptstadt
Moderation und Produktion: Constanze Kainz
Redaktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Susanne Hehr, Celine Yasemin Rolle, Helena Schmidt
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
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Weitere Links zur Folge:
USA: Donald Trump kündigt Zölle auf Waren aus Mexiko und Kanada an
Thema: Zoll
Zollankündigungen Donald Trumps: China warnt USA vor Handelskrieg
Thema: Angela Merkel: Die Ex-Bundeskanzlerin
"Freiheit" von Angela Merkel: Wie sie es erlebt hat
Alltag in der DDR: Unser voriges Leben
Papst: Zehn Jahre Franziskus
Thema: Wladimir Putin: Russlands Machthaber
Thema: Donald Trump: Der nächste US-Präsident
Thema: Gerhard Schröder: Der umstrittene Altkanzler
Angela Merkel: "Ich hatte nicht mehr die Kraft, mich durchzusetzen"
Russische Invasion: Angela Merkel verteidigt Ablehnung von Nato-Beitritt
der Ukraine
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Folge vom 27.11.2024Merkel gönnt Merz Aussicht aufs Kanzleramt
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Folge vom 26.11.2024Update: Israel und Hisbollah kurz vor einer WaffenruheZwischen Israel und der islamistischen Hisbollah-Miliz steht eine Waffenruhe offenbar unmittelbar bevor. Medienberichten zufolge muss am Dienstag nur noch das israelische Sicherheitskabinett einer entsprechenden Vereinbarung zustimmen. Die Verhandlungen sind offenbar schon abgeschlossen – das Abkommen sieht während der 60-tägigen Waffenruhe einen vollständigen Abzug der israelischen Truppen aus dem Südlibanon vor. Ein Komitee aus fünf Staaten, darunter die USA, soll die Einhaltung der Waffenruhe überwachen. Stella Männer berichtet für ZEIT ONLINE aus dem Libanon. Im Podcast ordnet sie ein, wie genau die Einigung aussehen soll und welche Auswirkungen das Abkommen auf den anderen großen Kriegsschauplatz in der Region, den Gazastreifen, haben könnte. Der amtierenden Bundesregierung geht die Zeit aus. Deshalb drängt Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck auf schnelle Entscheidungen, um die Industrie noch vor der Bundestagswahl bei den Stromkosten zu entlasten – und zwar über Zuschüsse aus dem Haushalt. Auf einem Industriegipfel räumte Habeck ein, dass die Ampelregierung zu wenig gegen den Stellenabbau in der Industrie unternommen habe. Habeck schlug vor: Der beste Weg, die Netzentgelte zu senken, sei die Einigung auf einen Nachtragshaushalt für das laufende Jahr. Das nötige Geld könne demnach aus dem Klima- und Transformationsfonds kommen. Max Hägler ist Redakteur im Wirtschaftsressort der ZEIT. Im Podcast analysiert er, was passieren muss, damit die Vorschläge tatsächlich umgesetzt werden. Außerdem im Update: Nach dem Haftbefehl gegen den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu wollen sich die G7-Staaten an "jeweilige Verpflichtungen" halten. Was noch? Deutsche Netflix-Serie "Liebes Kind" gewinnt International Emmy. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge: Libanon: Israel will offenbar Dienstag Waffenruhe mit Hisbollah zustimmen Liveblog: Krieg in Nahost Energiepreise: Habeck fordert Nachtragshaushalt mit Strompreiszuschuss Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 26.11.2024Kann Merz Wirtschaftspolitik?Donald Trumps anstehende Rückkehr ins Weiße Haus erhöht den Druck auf die EU, nach außen geschlossen aufzutreten und wirtschaftspolitische Interessen gemeinsam zu vertreten. Sollte Friedrich Merz (CDU) im Februar zum neuen Kanzler gewählt werden, stellt sich die Frage, wie er in dieser Gemengelage agieren würde. Ob er das europapolitische Erbe seiner CDU-Vorgänger weiterführen kann und den wirtschaftspolitischen Herausforderungen gewachsen ist, erklärt Jonathan Barth vom ZOE Institute for Future-fit Economies. Der Krieg im Gazastreifen beeinträchtigt das ohnehin komplizierte Verhältnis zwischen Israel und den Golfstaaten. Vor Beginn des Krieges hatte es einige Annäherungsversuche gegeben. Im Gazakrieg sehen sich die Golfstaaten jedoch verpflichtet, sich mit den Palästinenserinnen und Palästinensern zu solidarisieren. Am vergangenen Wochenende wurde in den Vereinigten Arabischen Emiraten ein israelischer Rabbiner getötet. Ob der Fall die Beziehung zwischen Israel und den Golfstaaten weiter verschlechtert und was der Iran damit zu tun hat, erklärt Jan Roß, Israelkorrespondent der ZEIT. Und sonst so? Eine Riesenmenge MDMA im Zwerg Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ampel-Aus: Merz: Europa kann Trump beeindrucken Friedrich Merz: Auf Kanzler Merz käme einiges zu Nahostkonflikt: Festnahmen nach Mord an Rabbiner in Vereinigten Arabischen Emiraten Vereinigte Arabische Emirate: Iran weist Verantwortung für Mord an Rabbiner zurück Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 25.11.2024Update: Ein Flugzeugabsturz, der besonders gründlich untersucht wirdEin Frachtflugzeug des Postdienstleisters DHL ist am frühen Montagmorgen nahe dem Flughafen der litauischen Hauptstadt Vilnius abgestürzt. Dabei wurde mindestens ein Mensch getötet, zwei weitere wurden verletzt. Die Boeing 737 war in Leipzig gestartet und offenbar bei einem Notlandungsversuch verunglückt. Deutsche Sicherheitsbehörden wollen zu dem Fall ermitteln. Ob es sich bei dem Absturz um einen Unfall oder einen Anschlag handelt, ist derzeit noch unklar. Der SPD-Bundesvorstand hat Amtsinhaber Olaf Scholz einstimmig als Kanzlerkandidaten für die Bundestagswahl im Februar 2025 nominiert. Beim Parteitag der SPD am 11. Januar muss Scholz noch offiziell bestätigt werden. Eva Ricarda Lautsch, Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE, ordnet ein, wie Scholz nach der internen Debatte in den Wahlkampf starten wird. Die Außenminister der G7-Staaten beraten heute im italienischen Fiuggi über die Lage im Nahen Osten. Dabei soll es auch um den internationalen Haftbefehl gegen Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu gehen. Einige Länder, darunter Deutschland und Italien, haben bereits angedeutet, dass sie den Haftbefehl nicht vollstrecken würden. Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT, erklärt, warum sich die Bundesregierung in diesem Fall schwertut, die Entscheidung des Strafgerichtshofs anzuerkennen. Deutschlands größte Stahlfirma Thyssenkrupp Steel Europe will in den kommenden Jahren rund 11.000 Stellen abbauen, um die Personalkosten um zehn Prozent zu senken. Was noch? In Singapur heißt es: Schach, schachmatt. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Flugzeugabsturz: Deutsche Behörden untersuchen Absturz von DHL-Flugzeug in Litauen Flugzeugabsturz: Was zum Absturz des DHL-Frachtflugzeugs in Litauen bekannt ist Neuwahl: SPD-Vorstand nominiert Olaf Scholz offiziell als Kanzlerkandidaten Olaf Scholz: Ende der Ampelkoalition Bundestagswahl 2025: Wer führt in den aktuellen Umfragen? Treffen in Italien: G7-Außenminister beraten über Haftbefehl gegen Netanjahu IStGH: Bundesregierung kündigt Prüfung von Haftbefehl gegen Netanjahu an Internationaler Strafgerichtshof: Müsste Deutschland Benjamin Netanjahu verhaften? Internationaler Strafgerichtshof: IStGH erlässt Haftbefehl gegen Netanjahu, Galant und Hamas-Anführer Jobabbau in der Stahlindustrie: Thyssenkrupp-Stahl will Tausende Stellen abbauen Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.