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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 16.01.2025
    Update: Kommt die Waffenruhe im Gazastreifen?
    Israel und die islamistische Terrororganisation Hamas stehen so kurz vor einer Waffenruhe wie noch nie in den vergangenen 15 Monaten. Doch ob der Deal tatsächlich in Kraft tritt, ist weiterhin unklar. Das israelische Sicherheitskabinett will erst später entscheiden, ob es der geplanten Waffenruhe mit der Hamas zustimmt. Premierminister Benjamin Netanjahu beschuldigt die Hamas, sich von Teilen der Vereinbarung zurückzuziehen und in letzter Minute Zugeständnisse zu erpressen. Die Hamas hingegen erklärt, sie halte sich an das von den Vermittlern vorgelegte Abkommen. Monatelang hatten Katar, die USA und Ägypten zwischen den Parteien vermittelt. In der vergangenen Nacht bestätigte Katars Regierungschef Mohammed bin Abdulrahman Al Thani eine mögliche Waffenruhe. Geplant ist, dass diese am Sonntag in Kraft tritt und sechs Wochen dauern soll. Während dieser Zeit soll dringend benötigte humanitäre Hilfe in den Gazastreifen geliefert werden, die Hamas soll wöchentlich mindestens drei Geiseln freilassen. Martin Klingst ist Nahost-Kenner und langjähriger politischer Korrespondent der ZEIT. Im Podcast erklärt er, warum er skeptisch ist, und analysiert, was passieren muss, damit aus einer Waffenruhe ein dauerhafter Waffenstillstand wird. Die mögliche Einigung zwischen Israel und der Hamas über eine Waffenruhe und die Freilassung von Geiseln stößt weltweit überwiegend auf Erleichterung – so auch im Gazastreifen selbst. Während in Israel die Nachricht auf ein geteiltes Echo stößt, gibt es von der Hamas triumphierende Töne. Ihr Vizechef stellt die Vereinbarung als Triumph über Israel dar. Doch wie blicken die Menschen vor Ort auf den möglichen Deal und was bedeutet er für ihre Zukunft? Der Gazastreifen ist in großen Teilen verwüstet. Hanna Israel ist freie Autorin für ZEIT ONLINE. Sie steht im Kontakt mit Betroffenen im Gazastreifen. Im Podcast berichtet sie von ihrer Situation und erzählt, welche Herausforderungen die Menschen im Gazastreifen erwarten. Außerdem im Update: Im Bundestags-Untersuchungsausschuss zum Atomausstieg hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) Vorwürfe der Union zurückgewiesen, wonach die Bundesregierung die Abschaltung der letzten Atomkraftwerke aus ideologischen Gründen beschlossen habe. Habeck erklärte, dass der Weiterbetrieb nach Beginn des Ukraine-Kriegs und inmitten der Energiekrise ergebnisoffen und ohne ideologische Vorfestlegungen geprüft worden sei. Es habe keine "Denkverbote" gegeben, sondern nur die Frage, inwiefern der Weiterbetrieb zur Versorgungssicherheit beiträgt und umsetzbar ist.   Was noch? Frauen über 70 an die Turntables.    Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Weitere Links zur Folge: Hamas: Terroroffensive gegen Israel Nahostkrieg: Hamas und Israel vereinbaren Waffenruhe und Freilassung von Geiseln Waffenruhe-Abkommen: Welche Schritte beinhaltet die Vereinbarung zwischen Israel und Hamas? Liveblog: Krieg in Nahost: Israelisches Kabinett will laut Netanjahu erst später entscheiden Israel: Jetzt beginnen die quälenden Tage Presseschau zum Gaza-Abkommen: "Warum erst jetzt?" Reaktionen auf Waffenruhe-Einigung: "Chance auf dauerhaftes Kriegsende" und "Hoffnung für Millionen" Gaza: Vertrieben, getötet, ohne ausreichende Hilfe Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 16.01.2025
    Ein Jahr nach den Bauernprotesten – was hat sich geändert?
    Ein Jahr nach den Bauernprotesten gegen die Sparmaßnahmen in der Agrarwirtschaft sind viele Landwirte weiterhin unzufrieden mit der Bundespolitik – obwohl diese Zugeständnisse gemacht und die geplanten Kürzungen abgeschwächt hat. Warum das vielen Landwirten nicht ausreicht, erklärt ZEIT-ONLINE-Autorin Hanna Gersmann. Sie ordnet außerdem ein, was im Nachbarland Dänemark anders läuft: Dort zahlen Landwirte freiwillig eine CO₂-Steuer und stellen Land für Naturschutzgebiete zur Verfügung. Russische und chinesische Schiffe stehen im Verdacht, in der Ostsee und vor Taiwan gezielt kritische Unterwasserinfrastruktur anzugreifen. In den letzten Monaten haben Schäden an Unterseekabeln, Pipelines und anderen kritischen Infrastrukturen weltweit zugenommen. Experten und Expertinnen vermuten, dass es sich dabei um Sabotage handelt, doch Chinas und Russlands Regierungen streiten die Vorwürfe ab. Ob es sich bei der mutmaßlichen Sabotage um hybride Kriegsführung handelt, analysiert Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent von ZEIT ONLINE. Und sonst so? Brad, äh, Betrüger Pitt Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Klimaschutz in der Landwirtschaft: Warum klappt die Agrarwende in Dänemark – aber nicht hier? Landwirtschaft: Bauernproteste in Europa Hybride Kriegsführung: Wenn der Anker zur Waffe wird Sabotage: Nato plant besseren Schutz für Infrastruktur in der Ostsee Nato: Eingeklemmt zwischen Putin und Trump Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 15.01.2025
    Update: Noch keine Entwarnung bei der Maul- und Klauenseuche
    Die Eindämmung der hochansteckenden Maul- und Klauenseuche (MKS) hat weiterhin höchste Priorität. Das hat Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir am heutigen Mittwoch mitgeteilt. Bislang wurden außerhalb des betroffenen Betriebs keine weiteren Fälle gemeldet. Der Ausbruch hat jedoch wirtschaftliche Folgen: Mehrere Länder, darunter Großbritannien, haben Importstopps für Rinder, Schweine und Schafe verhängt. Wie die weitere Verbreitung der MKS verhindert werden soll, erklärt Leon Kaessmann aus dem Wirtschaftsressort von ZEIT ONLINE. Im vierten Quartal 2024 ist die deutsche Wirtschaft das zweite Jahr in Folge geschrumpft. Wie das Statistische Bundesamt mitgeteilt hat, sei das Bruttoinlandsprodukt im Vergleich zum Vorjahr um 0,2 Prozent zurückgegangen. Besonders betroffen waren verarbeitende Gewerbe im Maschinenbau und der Automobilindustrie sowie das Baugewerbe.  EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wird für ihren Einsatz für europäische Interessen in diesem Jahr mit dem Karlspreis ausgezeichnet. Das hat das Karlspreis-Direktorium in Aachen mitgeteilt. Was noch? Millionenerbe vom Namensverwandten Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Maul- und Klauenseuche: Großbritannien verhängt Importverbot für Klauentiere aus Deutschland Maul- und Klauenseuche: Özdemir will schnelles Eindämmen der Seuche erreichen Bruttoinlandsprodukt: Deutsche Wirtschaft 2024 erneut geschrumpft Präsidentin der EU-Kommission: Karlspreis geht an Ursula von der Leyen Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 15.01.2025
    Elektronische Patientenakte startet trotz Sicherheitsbedenken
    In einigen Modellregionen wird an diesem Mittwoch die elektronische Patientenakte (ePA) eingeführt – trotz einer gravierenden, bislang ungelösten Sicherheitslücke. Die IT-Sicherheitsexperten Bianca Kastl und Martin Tschirsich hatten vor drei Wochen auf dem Chaos Communication Congress in Hamburg auf diese hingewiesen und gewarnt, dass die Daten von mehr als 70 Millionen Versicherten in Gefahr sein könnten. "Die Daten der Bürger sind sicher vor Hackern", bekräftigte dagegen Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach immer wieder. Nun startet die Pilotphase in Nordrhein-Westfalen, Bayern und Hamburg. Eva Wolfangel ist Redakteurin mit den Schwerpunkten Cybersecurity und künstliche Intelligenz im Digitalressort von ZEIT ONLINE. Im Podcast analysiert sie, wie mit den Sicherheitsbedenken rund um die elektronische Patientenakte umgegangen wird. Ein Gesetz der US-Administration könnte TikTok bald aus dem US-amerikanischen App Stores verbannen: Sollte sich TikTok bis zum 19. Januar nicht von seinem chinesischen Eigentümer ByteDance trennen, droht der Plattform ein Verbot in den USA. Der US-Kongress hat TikTok im vergangenen Jahr per Gesetz das Ultimatum gestellt. Nun entscheidet der Supreme Court über die Zukunft der Plattform Tiktok in den USA. Denn TikTok hat gegen das Gesetz Klage eingereicht. Inzwischen ziehen chinesische Behörden einem Bericht zufolge den Verkauf des US-Geschäfts von TikTok an Techmilliardär und Trump-Berater Elon Musk in Betracht. Julian Sadeghi ist Jurist und hat sich für ZEIT ONLINE damit auseinandergesetzt, wie der Rechtsstreit ausgehen könnte. Im Podcast ordnet er ein, was passieren würde, wenn das Gesetz gekippt würde und wie der künftige US-Präsident Donald Trump zu dem Gesetz steht. Und sonst so? Immer mehr Menschen gehen ins Programmkino   Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Mathias Peer, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Elektronische Patientenakte: "Es wäre schön, wenn wir endlich loslegen!" ePA: Karl Lauterbach betont Sicherheit der elektronischen Patientenakte Verbot von TikTok: Die finale Gerichtsverhandlung um TikToks Zukunft beginnt Chinesische Video-App: US-Kongress verabschiedet Ultimatum an TikTok-Eigentümer TikTok-Verb ot: China soll Elon Musk als Käufer für TikTok erwägen Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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