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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 28.05.2025
    Die Regierung will den Familiennachzug beschränken
    Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) will den Familiennachzug für Geflüchtete mit eingeschränktem Schutzstatus für zwei Jahre aussetzen. Einen entsprechenden Gesetzentwurf zur Begrenzung der Migration bringt er am Mittwoch ins Kabinett ein. Neben dem Nachzugsstopp soll auch die beschleunigte Einbürgerung nach drei Jahren wieder abgeschafft werden. Härtefälle beim Familiennachzug sollen weiterhin möglich bleiben. Kritik kommt von den Grünen und mehreren Menschenrechtsorganisationen, die sowohl rechtliche als auch ethische Bedenken äußern. Was der Gesetzentwurf konkret bewirken würde und welche Folgen er für subsidiär Schutzberechtigte hätte, ordnet Lisa Caspari, Redakteurin im Politikressort von ZEIT ONLINE, ein. Die Golfstaaten investieren verstärkt in künstliche Intelligenz mit Unterstützung großer US-Techkonzerne wie OpenAI, Nvidia und Amazon. US-Präsident Donald Trump besuchte die Region im Mai gemeinsam mit über 60 Wirtschaftsvertretern und schloss milliardenschwere Abkommen. Ziel der Golfstaaten ist es, sich als globale KI-Macht neben den USA, Europa und China zu etablieren. Während US-Firmen von neuen Märkten profitieren, warnen Kritiker vor dem Verlust technologischer Kontrolle. Vor allem die enge Verbindung einiger Partner zum chinesischen Markt sorgt für Bedenken. ZEIT-Autor Eike Kühl analysiert, was die USA von diesen Deals haben und ob in den Golfstaaten tatsächlich eine neue KI-Macht entstehen könnte.    Und sonst so? Warum wir öfter fluchen sollten.   Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Susanne Hehr, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:  Bundesinnenministerium: Dobrindt will "Turboeinbürgerung" der Ampel abschaffen Migration: Bundesregierung will Stopp von Familiennachzug am Mittwoch beschließen Flüchtlinge: Dobrindt bringt Migrationsgesetze ins Kabinett Migration: Beschleunigte Einbürgerung für gut Integrierte soll fallen Koalitionsverhandlungen: So verliefen die Koalitionsverhandlungen von Union und SPD Familiennachzug: "Papa, wann können wir zu Dir kommen?" KI-Investitionen: Die neue Macht vom Golf Donald Trumps Nahost-Reise: Nur die Deals zählen Ressourcen für KI: KI frisst Erde Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 27.05.2025
    Update: Wie weit reicht Europas Geschlossenheit gegenüber Putin?
    Bundeskanzler Friedrich Merz hat am Dienstag am Nordischen Gipfel im finnischen Turku teilgenommen, um gemeinsam mit den Ministerpräsidenten von Finnland, Dänemark, Island, Norwegen und Schweden die Verteidigung der europäischen Länder gegen Russland zu besprechen. "Wir müssen uns auf eine lange Dauer des Krieges einrichten", sagte Merz und warf Russland vor, sich nicht auf Verhandlungen einlassen zu wollen. Man werde den Druck auf Putin erhöhen. Tina Hildebrandt, Leiterin des ZEIT-Politikressorts, hat den Kanzler bei seiner Reise begleitet und ordnet Merz' Aussagen im Podcast ein. Im Prozess um den mutmaßlichen Terroranschlag von Solingen hat der Angeklagte seine Tat gestanden. "Ich habe schwere Schuld auf mich geladen. Ich bin bereit, das Urteil entgegenzunehmen", hieß es in der Erklärung, die von seinem Verteidiger vorgelesen wurde. Wie der Prozessauftakt abgelaufen ist und wie sich der Angeklagte dabei verhalten hat, hat Nina Monecke beobachtet. Außerdem im Update: Am Montagabend ist in der englischen Stadt Liverpool eine Person mit einem Auto in eine Menschenmenge gefahren. Knapp 50 Menschen wurden dabei verletzt, 27 werden im Krankenhaus behandelt. Im Kommentar lobt Korrespondent Jochen Bittner die Kommunikation der Behörden rund um den Vorfall. Was noch? In Tokio feiern Mülleimer vielleicht bald ihr Comeback.   Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Friedrich Merz in Finnland: Merz weist Kritik an Aussage zu Reichweitenbeschränkung zurück Kanzler-Reisen: Von Grönland bis Finnland: Merz beim nordischen Gipfel Terroranschlag von Solingen: Angeklagter im Solingen-Prozess gesteht Messerangriff Oberlandesgericht Düsseldorf: Prozess um Messeranschlag von Solingen mit drei Toten beginnt Liverpool: Auto fährt in Menschenmenge bei Meisterfeier des FC Liverpool Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 27.05.2025
    Ändert Deutschland seine Israelpolitik?
    Bundeskanzler Friedrich Merz hat das israelische Vorgehen im Gazastreifen überraschend scharf kritisiert. "Die Zivilbevölkerung derart in Mitleidenschaft zu nehmen, wie das in den letzten Tagen immer mehr der Fall gewesen ist, lässt sich nicht mehr mit einem Kampf gegen den Terrorismus der Hamas begründen", sagte Merz bei einer Veranstaltung des WDR in Berlin. Elf Wochen lang hat Israel alle humanitären Lieferungen nach Gaza blockiert. Die Weltgesundheitsorganisation spricht inzwischen von "einer der schlimmsten Hungerkrisen der Welt, die sich in Echtzeit entfaltet." Schon jetzt lebe die Hälfte der 2,1 Millionen Menschen in Gaza in einer katastrophalen Situation. Die Bundesrepublik hatte sich lange mit Kritik an Israels Vorgehen zurückgehalten. Warum also jetzt diese deutlichen Worte vom Kanzler? Alice Bota, Politikredakteurin der ZEIT, spricht im Podcast über die neue deutsche Haltung zu Israel und wie wahrscheinlich ein Stopp der Waffenlieferungen an Israel ist.  Deutschlands Wirtschaft steckt seit mehr als zwei Jahren in einer Rezession – doch ausgerechnet die Politik von Donald Trump könnte Deutschland neue Chancen eröffnen. Christian Sewing, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank, sagte vor Kurzem: "Investoren erkennen zunehmend die Chancen in Europa. Insbesondere in Deutschland." Der Grund: Internationale Anlegerinnen und Anleger seien stark verunsichert durch Trumps erratische Wirtschaftspolitik, die sich negativ auf viele Weltregionen auswirkt. Sie suchten deshalb "nach Sicherheit und Stabilität für ihr Kapital, nach einem alternativen sicheren Hafen", sagte Sewing. Darin sieht er einen echten Vorteil für Europa und Deutschland: Mit mehr als 450 Millionen Menschen ist Europa der größte Binnenmarkt der Welt – und das klare Bekenntnis der EU zum Freihandel macht die Region für Investoren besonders attraktiv. Zacharias Zacharakis, Wirtschaftsredakteur bei ZEIT ONLINE, erklärt im Podcast, wie Investoren auf Deutschland blicken und ob das eine dauerhafte Entwicklung sein könnte.    Und sonst so? Im Bärenkostüm mit einem Bärenjungen kuscheln.   Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Susanne Hehr, Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Weitere Links zur Folge: Nahostkrieg: Friedrich Merz wirft Israel unverhältnismäßige Gewalt vor Christof Johnen: "Die Lage ist jenseits des Vorstellbaren" Krieg in Nahost: Union und Grüne verteidigen Waffenlieferungen für Israel Wirtschaftsaufschwung: Old Europe kommt zurück Europäische Aktien: Am Aktienmarkt gilt gerade: "Europe first, America second" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 26.05.2025
    Update: Frühere VW-Führungskräfte zu Haftstrafen verurteilt
    Im Prozess um manipulierte Dieselabgaswerte hat das Landgericht Braunschweig vier frühere VW-Führungskräfte wegen Betrugs verurteilt. Zwei Ex-Manager müssen mehrjährige Haftstrafen antreten, zwei weitere erhielten Bewährungsstrafen. Das Urteil fiel nach 170 Verhandlungstagen und rund 150 Zeugenaussagen und ist noch nicht rechtskräftig. Der Skandal wurde 2015 durch US-Behörden aufgedeckt. VW hatte illegale Abschalteinrichtungen in Dieselautos verbaut. Weitere Verfahren gegen 31 Beschuldigte, darunter auch Ex-Konzernchef Martin Winterkorn, laufen noch. Marcus Rohwetter ist Redakteur im Wirtschaftsressort der ZEIT. Im Podcast ordnet er die Urteile des VW-Prozesses ein. Laut einer Studie der Bertelsmann Stiftung fühlt sich fast die Hälfte der 16- bis 30-Jährigen in Deutschland einsam, und das mit deutlichen Folgen für ihr Verhältnis zur Demokratie. Einsame junge Menschen äußern häufiger Zweifel an der Politik und fühlen sich übersehen. Sie glauben durch eigenes Engagement nichts verändern zu können und zeigen sich unzufrieden mit der Demokratie. Die Bertelsmann Stiftung warnt vor wachsender Politikverdrossenheit in dieser Altersgruppe und fordert mehr Beteiligungsangebote. Was gegen Einsamkeit helfen könnte und wie sich so auch die Demokratie stärken ließe, analysiert der Soziologe Janosch Schobin von der Universität Kassel.   Außerdem im Update: Die Re:publica ist Europas größte Konferenz zu digitaler Gesellschaft und findet in Berlin unter dem Motto "Generation XYZ" statt. Auch Bundeskanzler Friedrich Merz war vor Ort und kritisierte die israelische Kriegsführung. Die Partei von Präsident Nicolás Maduro hat laut Wahlbehörde die Regional- und Parlamentswahlen in Venezuela gewonnen. Die Opposition wirft der Regierung Wahlbetrug vor, nachdem mehrere ihrer Politiker vorab festgenommen wurden. Auch internationale Beobachter zweifeln eine faire und freie Wahl an.    Was noch? Stehplätze im Flugzeug   Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Magdalena Inou, Celine Yasemin Rolle  Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:  Autoindustrie: Der Abgasskandal Abgasskandal: Ehemalige VW-Manager wegen Abgasskandals zu Haftstrafen verurteilt VW-Dieselskandal: Gericht setzt Verfahren gegen Martin Winterkorn aus Bertelsmann Stiftung: Einsamkeit macht junge Menschen laut Studie politikverdrossen Einsamkeit: Fühlen Sie sich einsam? Demokratie in Deutschland: Schwere Wahl, aber so wichtig Studie von "More in Common": Die Meinung der Unsichtbaren Junge Menschen: Bertelsmann Stiftung sieht Einsamkeit als "politisches Problem" re:publica-Konferenz: Nicht mehr für jeden, sondern für alle Kabinett Merz: Ältere Männer, jüngere Frauen Venezuela: Nicolás Maduros Partei gewinnt mit rund 83 Prozent Parlamentswahl Venezuela: Führender Oppositionspolitiker vor Wahlen in Venezuela festgenommen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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