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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 14.01.2025
    Update: Israel und Hamas so nah an Waffenruhe wie nie zuvor
    Schon seit Monaten wird um eine Einigung gestritten – nun steht im Krieg zwischen Israel und der Hamas offenbar eine Waffenruhe kurz bevor. In Katars Hauptstadt Doha vermitteln aktuell die USA, Katar und Ägypten zwischen den beiden Kriegsparteien. US-Präsident Joe Biden teilte mit, man stehe "am Rande" eines Kompromisses. Laut israelischen Medienberichten wurde bereits ein Dreistufenplan ausgearbeitet. Darin ist neben dem schrittweisen Truppenrückzug Israels auch eine gestaffelte Freilassung der verbliebenen israelischen Geiseln vorgesehen, die noch von der Hamas festgehalten werden. Christian Vooren ist Politikredakteur von ZEIT ONLINE. Im Podcast ordnet er ein, was bisher über den möglichen Deal bekannt ist und wie wahrscheinlich es ist, dass er auch wirklich zustande kommt.  Zu Jahresbeginn haben viele Krankenkassen ihre Zusatzbeiträge so stark erhöht wie lange nicht – nämlich um durchschnittlich 0,8 Prozentpunkte. Bei einem Bruttolohn von 3.000 Euro steigt der Beitrag für Arbeitnehmer und Arbeitgeber im Schnitt um zwölf Euro. Und wie es aussieht, könnten die Beiträge in diesem Jahr sogar noch einmal erhöht werden. Grund dafür ist die prekäre Finanzlage der Kassen. Robert Habeck, Kanzlerkandidat der Grünen, kündigte deshalb im ARD-Magazin "Bericht aus Berlin" an, dass die Grünen "gern die Beitragsgrundlage erhöhen" würden, indem auch Kapitaleinkünfte in die Finanzierung der Krankenkassen einbezogen werden. Die Union und die FDP kritisieren Habecks Vorschlag als Angriff auf die Altersvorsorge der Bürgerinnen und Bürger. Jan Guldner leitet das Geld-Ressort von ZEIT ONLINE. Im Podcast analysiert er, warum der Vorschlag von Robert Habeck nicht bei allen gut ankommt und wie sich das Gesundheitswesen sonst reformieren ließe. Außerdem im Update: Die Vereine der Ersten und Zweiten Fußballbundesliga müssen sich künftig an den Kosten für Polizeieinsätze bei Hochrisikospielen beteiligen. Das hat das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe entschieden. Die Bundesländer dürfen den Profivereinen in solchen Fällen ihre Polizeikosten in Rechnung stellen. Zehn Jahre lang hatte die Deutsche Fußball Liga (DFL) darüber mit der Stadt Bremen gestritten, die seit 2014 eine Kostenbeteiligung der Profivereine durchsetzen will. Die DFL hatte vor mehreren Instanzen gegen die Bescheide geklagt, die sich inzwischen auf mehr als drei Millionen Euro belaufen. Was noch? Was der Papst wirklich fühlt.   Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Hier können Sie uns eine Sprachnachricht schicken. Alle Folgen der Serie "Anruf an alle".   Weitere Links zur Folge: Waffenstillstand in Nahost: Steht ein Abkommen zwischen Israel und der Hamas bevor? Krieg in Nahost: Vermittler legen laut Bericht Entwurf für Waffenruhedeal vor Sozialabgaben auf Kapitalerträge: Bitte nicht noch ein Heizungsgesetz Bundestagswahlkampf: Kritik an Habecks Plänen zu Sozialabgaben auf Kapitalerträge Krankenversicherung: Zusatzbeiträge zu gesetzlichen Krankenkassen steigen auf Rekordwert Krankenversicherung: TK-Chef rechnet mit Krankenkassenbeitrag von 20 Prozent Fußball: DFL scheitert mit Beschwerde gegen Polizeigebühren Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 14.01.2025
    Wie die Nato die Ostsee schützen will
    Beim Nato-Ostsee-Gipfel in Helsinki wird am heutigen Dienstag über Maßnahmen zum Schutz der Region beraten – etwa vor Bedrohungen durch die russische Schattenflotte. Russland exportiert auch nach dem Einmarsch in die Ukraine und den daraufhin verhängten Sanktionen weiter Öl durch die Ostsee. Die Tanker und Frachtschiffe, die dafür eingesetzt werden, sind ein Risiko für Infrastruktur und Umwelt. Vor welchen Herausforderungen die Nato steht, erklärt Thorsten Benner, Direktor des Global Public Policy Institute. Die Brände rund um Los Angeles sind nicht nur für die Menschen und die Umwelt eine Katastrophe. Auch die wirtschaftlichen Folgen sind enorm. Experten rechnen damit, dass die Feuer die teuerste Naturkatastrophe in der Geschichte der USA werden könnten. Darunter leidet auch die Versicherungsbranche – und damit ein wichtiger Teil des Finanzsystems. Wie "Non-admitted"-Versicherer das System weiter belasten könnten, analysiert US-Korrespondentin Heike Buchter. Und sonst so? Ein neues Wappentier für Bayern Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ostsee: Havarierter Öltanker bis nach Rügen geschleppt Russland: Angriffskrieg gegen die Ukraine Brände in Kalifornien: Die neue Angst vor dem Flächenbrand Waldbrände: Schwere Brände rund um Los Angeles Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 13.01.2025
    Update: Keine Entwarnung in Südkalifornien
    In Los Angeles und Umgebung haben sich die Waldbrände trotz intensiver Löscharbeiten weiter ausgebreitet. Über 100.000 Menschen dürfen noch immer nicht in ihre Häuser zurück, mindestens 24 Menschen sind gestorben, viele weitere werden vermisst. Experten warnen vor heftigen Winden in den kommenden Tagen, die die Brände weiter anfachen könnten.  Die sächsische Polizei will aufarbeiten, ob es bei der Demonstration gegen den AfD-Parteitag in Riesa am Wochenende zu Polizeigewalt gekommen ist. Ein Abgeordneter der Linken, Nam Duy Nguyen, ist laut seiner Partei bei den Protesten von einem Polizisten bewusstlos geschlagen worden. Außerdem ermittelt die Polizei wegen des Einsatzes eines Polizeihundes. August Modersohn ordnet ein, wie die sächsische Polizei die Ereignisse aufarbeitet. "Biodeutsch" ist das Unwort des Jahres 2024. Die Jury der Sprachaktion in Marburg hat ihre Wahl damit begründet, dass der Begriff vor allem in den sozialen Medien auf rassistische und nationalistische Weise gebraucht werde.  Was noch? Indien feiert größtes Fest der Welt. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Waldbrände in Kalifornien: Flammen um Los Angeles breiten sich weiter aus, mehr Tote gemeldet Waldbrände: Schwere Brände rund um Los Angeles AfD: AfD-Parteitag in Riesa Proteste gegen AfD: Ermittlungen nach Vorfall mit Polizeihund bei Anti-AfD-Demo Anti-AfD-Proteste: Riesa ist das Limit AfD-Parteitag: Linkenpolitiker laut Partei von Polizist bewusstlos geschlagen Sprache: "Biodeutsch" ist Unwort des Jahres 2024 Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 13.01.2025
    BSW: Mit USA-Bashing über die Fünf-Prozent-Hürde
    Am gestrigen Sonntag hat das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) in Bonn seinen Parteitag abgehalten und unter anderem ihr Wahlprogramm verabschiedet. Man wollte den Mindestlohn erhöhen, das Asylrecht einschränken und Gas aus Russland beziehen. Außerdem hat Wagenknecht scharf die USA kritisiert, die BSW-Politikerin Sevim Dağdelen schloss sich an und sagte in Bonn: "Diese Vasallentreue gegenüber den USA, die muss endlich ein Ende finden." Laut aktuellen Umfragen kommt die Partei bundesweit nur noch auf etwa fünf Prozent. Wie präsentiert sich Wagenknecht und womit will das BSW Stimmen gewinnen? Lisa Caspari, Redakteurin für Innenpolitik bei ZEIT ONLINE, war beim Parteitag in Bonn dabei. Auch die SPD und die AfD sind am Wochenende zu Parteitagen zusammengekommen.   In sechs Wochen steht in Deutschland die Bundestagswahl an, doch aktuell fehlen noch Tausende Wahlhelfende: Insgesamt werden rund 650.000 Menschen gebraucht, die sicherstellen, dass die Wahl frei, fair und geheim abläuft. ZEIT-ONLINE-Autorin Anastasia Tikhomirova hat zu dem Thema recherchiert. Im Podcast erklärt sie, warum die Suche nach Wahlhelfenden dieses Jahr besonders schwierig ist und welche Auswirkungen die angebotenen Anreize haben. Und sonst so? Sandwich-Kinder – die geborenen Vermittler Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Mathias Peer, Hannah Grünewald und Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Weitere Links zur Folge: Bündnis Sahra Wagenknecht: BSW fordert in Wahlprogramm Mindestrente und Corona-Amnestie Bündnis Sahra Wagenknecht: Wagenknechts Achterbahnjahr Bundestagswahl 2025: Wer führt in den aktuellen Umfragen? Wahlhelfer bei der Bundestagswahl: Kann jetzt nur noch mehr Geld helfen? Bundestagswahl: Neuwahl im Februar Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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