Vor rund zwei Wochen haben DIE ZEIT und Süddeutsche Zeitung ausführliche
Recherchen über den Plan der FDP veröffentlicht, den Bruch der
Ampelkoalition herbeizuführen. In der vergangenen Woche ist ein internes
Strategiepapier aufgetaucht, das belegt, wie detailliert die FDP-Führung
diesen Koalitionsbruch geplant hat. Nachdem unter anderem der liberale
Vizepräsident des Bundestages, Wolfgang Kubicki, zunächst von einem von
ZEIT und Süddeutscher Zeitung verbreiteten Märchen sprach, hat die FDP
vergangene Woche Konsequenzen gezogen. Ihr Generalsekretär, Bijan
Djir-Sarai, und ihr Geschäftsführer, Carsten Reymann, sind
zurückgetreten. Robert Pausch, Politikredakteur der ZEIT, spricht im
Podcast über seine Recherche.
Im Jahr 2023 haben sich weltweit 1,3 Millionen Menschen mit HIV
infiziert. 630.000 Menschen sind an Krankheiten in Verbindung mit Aids
gestorben. Das geht aus dem neuen Unaids-Bericht 2024 hervor. In
Deutschland sind rund 100.000 Menschen HIV-positiv. Anlässlich des
heutigen Welt-Aids-Tags ordnet Holger Wicht, Pressesprecher der
deutschen Aidshilfe, im Podcast ein, welche Fortschritte es im Kampf
gegen die HIV-/Aids-Pandemie gibt und ob es bei der Behandlung
medizinische Fortschritte gibt.
Alles außer Putzen: Noch 24 Kriminalfälle bis Weihnachten
Moderation und Produktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Lisa Pausch und Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
FDP: In vier Phasen zum Regierungssturz
FDP: Das liberale Drehbuch für den Regierungssturz
Unaids-Bericht: Weniger Menschen sterben an HIV, doch Diskriminierung
hält an
Lenacapavir: Halbjährliche Spritze schützt laut Studien vor
HIV-Infektion
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Folge vom 01.12.2024Wie die FDP die "offene Feldschlacht" geplant hat
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Folge vom 30.11.2024Spezial: Tausende Fake-Shops und eine Spur nach China (Wiederholung vom 11. Mai)Markenturnschuhe für 20 Euro. Kosmetikartikel, die sonst überall ausverkauft sind. Designerware, die auf ein Zehntel des Originalpreises reduziert ist. Zahlreiche Seiten im Internet locken mit solchen Angeboten. Mit nur einem Klick landen diese im Warenkorb. Nur noch Adresse und Kreditkartendaten eintippen. Und das war's. Doch oft kommen die bestellten Produkte nie an. Und das Geld ist weg. Nun zeigt eine Recherche, an der die ZEIT und ZEIT ONLINE beteiligt waren: Dahinter steckt oft eine kriminelle Organisation aus China, die das wohl größte bisher bekannt gewordene Netzwerk solcher Betrugsseiten betreibt. Über 76.000 Domains haben irgendwann einmal dazugehört. Gesteuert von einer einzelnen Gruppe am Rande der chinesischen Stadt Fuzhou. Allein in den USA und Europa hat sie mehr als 850.000 Menschen um viele Millionen Euro gebracht. Das konnte das Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE gemeinsam mit dem britischen Guardian und der französischen Le Monde aufdecken. Ausgangspunkt ihrer Recherche war ein mehrere Gigabyte umfassendes Datenleck, auf das die Berliner IT-Sicherheitsfirma SR Labs gestoßen ist. Darunter auch: die Kontaktdaten von Katharina. Sie ist eines der Opfer dieser Fake-Shops und berichtet in dieser Was-jetzt?-Spezialfolge mit Helena Schmidt von ihren Erfahrungen. Außerdem spricht Kai Biermann aus dem Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE darüber, wie sich das Netzwerk organisiert und was deutsche Ermittlungsbehörden dagegen unternehmen. Und Matthias Marx von SR Labs berichtet von dem Datenfund. Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Clara Löffler Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 30.11.2024Chaostage in BukarestAm vergangenen Sonntag fand in Rumänien die erste Runde der Präsidentschaftswahlen statt. Entgegen allen Prognosen erhielt der parteilose Călin Georgescu die meisten Stimmen: ein prorussischer Rechtsradikaler und weithin unterschätzter Kandidat, der fast ausschließlich über TikTok für sich geworben hatte. Die entscheidende Stichwahl ist für den 8. Dezember angesetzt – doch zunächst werden nun alle Stimmen erneut ausgezählt. Katja Christina Plate leitet das rumänische Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung. Im Podcast analysiert sie, wie Georgescus überraschender Sieg in der ersten Wahlrunde zu erklären ist und wie es nun in Rumänien weitergehen könnte. Nach mehr als einem Jahr Krieg gilt seit Mittwoch eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah im Libanon. In Gaza gehen Israels Angriffe unvermindert weiter. Vor allem im Norden des Gazastreifens verschlechtert sich die humanitäre Lage zusehends. Internationale Experten schlagen Alarm und warnen vor einer akuten Hungersnot. Yassin Musharbash hat zusammen mit Kolleginnen und Kollegen zur aktuellen Lage im Gazastreifen recherchiert. Im Podcast ordnet er ein, was die Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah für den Gazastreifen bedeutet und was über die humanitäre Lage dort bekannt ist. Und sonst so? Spanien führt bezahlten "Klima-Urlaub" ein Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Lisa Pausch, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge: Rumänien: Prorussischer Rechtsextremer zieht in Stichwahl um Präsidentenamt ein Präsidentschaftswahl: Oberstes Gericht in Rumänien ordnet Neuauszählung nach Wahl an Liveblog: Krieg in Nahost Ärzte in Nord-Gaza: "Statt Hilfe wurden uns Panzer geschickt!" Humanitäre Lage in Gaza: Gezieltes Aushungern? Das wäre ein Kriegsverbrechen Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 29.11.2024Update: Black D-DayNeue Erkenntnisse zum durchgeplanten Koalitionsbruch der FDP haben für die Partei nun personelle Konsequenzen. Sowohl Generalsekretär Bijan Djir-Sarai als auch Bundesgeschäftsführer Carsten Reymann sind am Freitag zurückgetreten. Nachdem mehrere Medien, darunter auch die ZEIT, die Partei nach eigenen Recherchen um Stellungnahme gebeten hatten, veröffentlichte die FDP am Donnerstag ein internes Papier, in dem der Plan zum Koalitionsbruch minutiös dargelegt ist. Zuvor hatte Djir-Sarai immer wieder behauptet, ein solches Papier habe es nicht gegeben. Inwiefern schaden die jüngsten Entwicklungen der Partei? Fabian Reinbold, Leiter der Innenpolitik bei ZEIT ONLINE, fasst die Ereignisse des Tages zusammen und was sie für Parteichef Christian Lindner bedeuten. Georgien pausiert seine Beitrittsgespräche mit der Europäischen Union. Der Schritt löste in vielen Städten des Landes Demonstrationen aus. Die proeuropäische Präsidentin Salome Surabischwili warnte, Georgien werde seine Unabhängigkeit an Russland verlieren. Begleitet hat die Proteste die Autorin Anastasia Trenkler. Im Podcast spricht sie über die Annäherung Georgiens an Russland und die Stimmung in der Bevölkerung. Was noch? AC/DC- und Muppet-Songs als Pausengong in Neuseeland Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Benjamin Probst und Magdalena Inou Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ampel-Aus: FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai tritt zurück Die D-Day Präsentation der FDP FDP: In vier Phasen zum Regierungssturz FDP: So wollte Lindner das Ampel-Aus verkünden EU-Beitritt: Georgien will bis 2028 nicht mit EU verhandeln Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.