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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 17.06.2025
    Minnesota: Wie das politische Klima in den USA weiter eskaliert
    Am vergangenen Samstag hat im US-Bundesstaat Minnesota ein Mann auf mehrere Politiker der Demokratischen Partei geschossen: Die Abgeordnete Melissa Hortman und ihr Ehemann wurden in ihrem Haus getötet. Bei State Senator John Hoffman und seiner Frau gibt es Hoffnung, dass sie überleben. Nach Angaben der Ermittler soll der Täter ein christlicher Nationalist gewesen sein. Im Auto des Mannes wurde eine Liste mit insgesamt rund 70 weiteren Zielen gefunden – darunter demokratische Politikerinnen und Politiker sowie die Namen von Ärzten und Aktivistinnen, die sich für Abtreibungsrechte einsetzen. Rieke Havertz, internationale Korrespondentin von ZEIT ONLINE mit Schwerpunkt USA, erklärt im Podcast, wieso das nicht die letzte Gewalttat gewesen sein könnte. Nach den israelischen Luftangriffen auf iranische Nuklearanlagen und mutmaßliche Kommandozentralen steht die Beziehung zwischen Jerusalem und Washington, D. C. auf dem Prüfstand. Noch in der Nacht hieß es aus Washington, Israel habe eigenmächtig gehandelt – nur Stunden später lobte Donald Trump die Angriffe als "exzellent". Offiziell begründet Israel den Einsatz mit geheimen iranischen Atomwaffenplänen. Wie viel wussten die US-Geheimdienste im Vorfeld wirklich? Und wie eng war Trump tatsächlich in die Pläne Netanjahus eingebunden? Holger Stark leitet das Investigativ-Ressort der ZEIT und ZEIT ONLINE und hat in Berlin, Washington und Tel Aviv recherchiert. Im Podcast erklärt er, wie viel die USA vorab über den Angriff auf den Iran wussten und was der israelische Alleingang für das Verhältnis der beiden Staaten bedeutet.  Und sonst so? Barbie und KI – wenn die Puppe plötzlich antwortet Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Elise Landschek Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Weitere Links zur Folge: Attentat in Minnesota: Eine neue Eskalationsstufe der rechten Gewalt Proteste in Los Angeles: Steuern die USA auf einen Bürgerkrieg zu? Liveblog: Israel-Iran-Krieg Atombombe: Die Waffe, die uns irremacht Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 16.06.2025
    Update: Wie umstritten ist Israels Angriff auf den Iran in der Bevölkerung?
    Auch am vierten Tag der Auseinandersetzung zwischen Israel und dem Iran scheint kein Ende der Eskalation in Sicht zu sein. Nach Angaben des iranischen Regimes sollen seit Freitag mehr als 220 Menschen bei israelischen Angriffen getötet worden sein, darunter hochrangiges Personal aus Militär und Geheimdienst. Israel meldete mindestens 24 Tote durch iranische Raketenangriffe. Laut der israelischen Regierung sollen die Angriffe die Islamische Republik daran hindern, Atomwaffen zu entwickeln. Der Angriff soll voraussichtlich mehrere Wochen dauern. Wie der Angriff in der israelischen Bevölkerung wahrgenommen wird und was die Situation für den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu bedeutet, weiß Nahost-Korrespondentin Steffi Hentschke. In Kanada beginnt heute der G7-Gipfel. Beim Treffen der sieben führenden Industrienationen soll es unter anderem um den Handelsstreit mit den USA sowie um die Kriege in der Ukraine und Nahost gehen. Für Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) ist es der erste Gipfel: "Das wichtigste Ziel wird sein: Die sieben größten Industrienationen der Welt sind sich einig, und sie sind handlungsfähig", sagte er vor seinem Abflug in Berlin. Seit dem Amtsantritt des US-Präsidenten Donald Trump gibt es große Differenzen zwischen den USA und den restlichen G7-Ländern. Sein Hang zu Alleingängen und unerwarteten Vorstößen wird die Beratungen erschweren. Politikredakteurin Mariam Lau ist beim Gipfeltreffen und erklärt, was von dem G7-Gipfel zu erwarten ist. Außerdem im Update: Nach einer zweitägigen Flucht ist der mutmaßliche Attentäter von Minnesota in den USA festgenommen worden. Der Verdächtige soll am Samstag die führende Demokratin im Repräsentantenhaus von Minnesota, Melissa Hortman, und ihren Ehemann erschossen haben. Er soll außerdem weitere Anschläge auf 70 Politiker geplant haben. Was noch? Mann setzt sich auf Van-Gogh-Stuhl. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Mounia Meiborg, Ole Pflüger, Elise Landschek Mitarbeit: Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: 7-Gipfel: Merz plädiert für Einigkeit beim G7-Gipfel in Kanada G7-Gipfel: G7 beraten über Kriege in der Ukraine und Nahost Liveblog: Israel-Iran-Krieg: Auswärtiges Amt ruft Deutsche in Nahost zur Registrierung auf Lage im Überblick: "Teheran brennt" – Krieg der Erzfeinde eskaliert Lage in Teheran: Warten auf das Ende Nach Schüssen auf US-Demokratin: Polizei nimmt mutmaßlichen Attentäter von Minnesota fest Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 16.06.2025
    So blicken die arabischen Staaten auf den Krieg
    Nach dem israelischen Angriff auf iranische Nuklearanlagen und Militärführung zeigen sich viele arabische Staaten alarmiert und üben Kritik an Israel. Darunter auch enge westliche Partner wie Saudi-Arabien, Jordanien und die Vereinigten Arabischen Emirate. In Jordanien wurden iranische Drohnen, die in den Luftraum des Landes eindrangen, von der Luftabwehr abgefangen. Saudi-Arabien nennt das Vorgehen Israels eine "klare Verletzung des Völkerrechts". Auch Ägypten, der Oman und der Libanon warnen vor einer regionalen Eskalation. Im Jemen drohten die Huthi-Milizen mit Konsequenzen. Hans-Jakob Schindler, Experte für Sicherheit und Terrorismus, analysiert die Sorgen und Hoffnungen aus dem Nahen Osten.  Auf Westafrikas größter Mülldeponie in Mbeubeuss, am Rand der senegalesischen Hauptstadt Dakar, leben und arbeiten Tausende Menschen aus verschiedenen afrikanischen Ländern unter prekären Bedingungen. Sie sammeln und verkaufen wiederverwertbare Materialien wie Kupfer, Aluminium oder Plastik. Die Deponie ist zugleich ein zentraler Ausgangspunkt für die gefährliche Fluchtroute über den Atlantik. Aufgrund strengerer Kontrollen entlang der Mittelmeerroute nimmt die Zahl der Migranten, die den Atlantikweg wählen, zu. Der Fotograf Stefanos Paikos hat Mbeubeuss besucht und dokumentiert. Im Podcast ordnet er ein, warum dieser Ort zum Startpunkt für die Flucht nach Europa geworden ist.   Und sonst so: Becherdiebstahl bei Karls   Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge Israels Angriff auf Iran: Eine Attacke mit weitreichenden Folgen Naher Osten: So reagieren die arabischen Staaten auf Israels Angriffe Lage in Israel: "Wir müssen da jetzt durch" Israelischer Angriff auf Iran: Sie brauchen die Eskalation Huthi-Miliz: Eine sehr eingeschränkte Kapitulation Mülldeponie in Mbeubeuss: Die Schatzsucher Asylwende: Wer kommt und wer bleibt Flucht: Mehr als 300 Migranten im Atlantik vermisst Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 15.06.2025
    Wie Menschen in Israel und Iran die Eskalation erleben
    In der Nacht auf Freitag bombardierten Kampfflugzeuge nach Angaben der israelischen Armee zunächst Ziele in Teheran, mehrere Militärstützpunkte und Atomanlagen. Als Vergeltung feuerte der Iran zahlreiche Drohnen und Raketen auf Israel ab. Der Konflikt zwischen Israel und dem Iran ist weiter eskaliert. Wie haben die Menschen in Israel und im Iran die letzten Tage erlebt? Kerstin Kohlenberg, Redakteurin im Ressort Dossier der ZEIT, war in Tel Aviv und verbrachte die Nacht von Freitag auf Samstag im Schutzraum. Im Podcast berichtet sie, wie die Menschen in Israel mit der Bedrohung umgehen. Wie es den Menschen im Iran geht, weiß die Nahostkorrespondentin der ZEIT, Lea Frehse. Die Union hatte im Wahlkampf eine Migrationswende versprochen. Direkt nach seinem Amtsantritt Anfang Mai ordnete Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) strengere Grenzkontrollen an und ließ Asylsuchende aus sicheren Drittstaaten an der Grenze zurückweisen – gestützt auf das Dublin-System, aber unter wachsendem juristischen Druck. Gleichzeitig stockt die europäische Einigung: Verteilungsmechanismen, Außengrenzschutz, gemeinsame Verfahren – Themen, die seit Jahren diskutiert, aber kaum konsequent umgesetzt werden. Statt gemeinsamer Lösungen dominieren nationale Alleingänge. Dabei bleibt die Lage dramatisch: Mehr als 30.000 Menschen sind laut IOM seit 2014 im Mittelmeer gestorben oder verschwunden. Und an den Außengrenzen setzen Länder wie Italien und Griechenland weiter auf Frontex oder auf Deals mit Drittstaaten. Wie also lässt sich Migration steuern? Heinrich Wefing leitet das Politikressort der ZEIT. Im Podcast erklärt er, wie sinnvoll der Weg der aktuellen Bundesregierung ist und wie eine gemeinsame europäische Migrationspolitik aussehen könnte.   Und sonst so? Pizza-Alarm rund ums Pentagon vor Israels Großangriff   Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Victoria Susann Kempter, Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Weitere Links zur Folge: Liveblog: Israel-Iran-Konflikt Nahostüberblick am Morgen: Toter und Verletzte nach Angriff des Iran, Feuer am Flughafen Teheran Angriffe auf Iran: Viele Tote bei israelischem Angriff in Teheran Asylwende: Wer kommt und wer bleibt Migrationspolitik: Fundamental verknotet "Das Politikteil": "Ich wollte, dass Trump Kriminelle abschiebt, nicht meine Nachbarn" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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