Eine für die meisten Kirchenbesucher der Pfarrkirche St. Margaretha gut verborgene Kostbarkeit ist das Geläute. Die drei größeren Glocken stammen noch von Münchner Gießern aus der Zeit des Barock und sind mit Dekor und Inschriften künstlerisch reich gestaltet.

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Sie sind die akustischen Visitenkarten tausender Dome, Münster, Kirchen und Kapellen in tausenden von Städten, Märkten, Dörfern und Weilern Bayerns - unsere Glocken. Sie haben Schicksale, erhabene, traurige, wundersame. Wer von Glocken erzählt, erzählt immer auch von Menschen-Geschichte, nicht selten zurück über Jahrhunderte.
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Folge vom 18.07.2021Wall in Oberbayern
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Folge vom 11.07.2021Nürnberg-Eibach in Mittelfranken1953 wurde der Grundstein gelegt und schon 10 Monate später die Pfarrkirche zu Ehren der Heiligen Walburga geweiht. Aus ihrem hoch aufragenden und mit einem Spitzhelm bekrönten Kirchturm ertönt ein in Heidelberg gegossenes Glockenquartett.
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Folge vom 04.07.2021Himmelkron in OberfrankenEinzigartig machen den Bau der Autobahnkirche St. Christophorus ihr freistehender 36 m hoher Turm und das konkav geschwungene Dach, ähnlich einer Skischanze. Im Grundriss bildet das Gotteshaus die Form eines Tortenstücks mit der Spitze nach Osten.
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Folge vom 27.06.2021Dachau in OberbayernDie Friedenskirche entstand 1953 nach Plänen des Architekten Gustav Gsaenger. Das vorgezogene Dach über dem Eingang der Kirche vermittelt Geborgenheit und Schutz. Der Grundriss gleicht einem Ei, in dessen Spitze sich der Altarraum befindet - eine für die damalige Zeit revolutionäre Form.