Die Ursprünge der stattlichen Pfarrkirche mit dem seltenen Patrozinium "Sankt Pauli Bekehrung" reichen bis in spätmittelalterliche Zeit zurück. Mitte des 18. Jahrhunderts wurde das Gotteshaus barockisiert, 1902 vergrößert.

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Sie sind die akustischen Visitenkarten tausender Dome, Münster, Kirchen und Kapellen in tausenden von Städten, Märkten, Dörfern und Weilern Bayerns - unsere Glocken. Sie haben Schicksale, erhabene, traurige, wundersame. Wer von Glocken erzählt, erzählt immer auch von Menschen-Geschichte, nicht selten zurück über Jahrhunderte.
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Folge vom 21.06.2020Heimbach bei Greding in Mittelfranken
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Folge vom 14.06.2020Kronach in OberfrankenIm Gegensatz zur Klosterkirche St. Heinrich nimmt sich das Glockentürmchen, ein Dachreiter über dem Chor, recht bescheiden aus. Mehr als zwei Glocken haben da nicht Platz. Die ältere b-Glocke ist jahrhundertealt und stammt noch von den Franziskanern.
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Folge vom 11.06.2020Pautzfeld in OberfrankenIm 30-jährigen Krieg haben schwedische Soldaten alle Glocken des ersten Geläutes geraubt und zerschlagen. Aber schon 1639, 1643 und 1651 wurden drei neue Glocken für Pautzfeld im nahen Forchheim gegossen. Sie hängen heute noch im Turm der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt.
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Folge vom 07.06.2020Amerdingen in SchwabenDirekt neben dem Schloss mit der klassizistischen Fassade reckt die Pfarrkirche St. Vitus ihren schön-gegliederten, zweistöckigen Zwiebelturm in die Höhe. Ihm wurden durchaus eigenwillig zunächst der Chor, dann das Querschiff und das Langhaus angebaut.