St. Martin in Waakirchen ist im Kern spätgotisch und gehörte ehemals zum nahen Kloster Tegernsee. Nach einem Brand 1737 wurde im barocken Stil erneuert, was den Bau bis heute prägt.

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Sie sind die akustischen Visitenkarten tausender Dome, Münster, Kirchen und Kapellen in tausenden von Städten, Märkten, Dörfern und Weilern Bayerns - unsere Glocken. Sie haben Schicksale, erhabene, traurige, wundersame. Wer von Glocken erzählt, erzählt immer auch von Menschen-Geschichte, nicht selten zurück über Jahrhunderte.
Folgen von Zwölfuhrläuten
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Folge vom 30.08.2020Waakirchen in Oberbayern
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Folge vom 23.08.2020Johannesbrunn in NiederbayernWie im Komödienstadel haben sie wohl gestritten, die Johannesbrunner und ihre Pfarrer, als es darum ging, die viel zu kleine, alte Kirche zu erweitern oder sie abzureißen und neu zu bauen.
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Folge vom 16.08.2020Oberliezheim in SchwabenDer Ochsenwirt von Wallerstein, Anton Wintergerst, malte für St. Leonhard in Oberliezheim kostbare Altar- und Deckenbilder. Dabei vergaß er nicht, die Köpfe mancher Dorfbewoher sowie die Figur des hochwürdigen Herrn Pfarrer ins rechte Bild zu setzen.
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Folge vom 15.08.2020Lampferding in OberbayernIn früherer Zeit gab es eine Wallfahrt zum Gnadenbild "Unserer Lieben Frau von Lampferding". Das Gotteshaus in jetziger Form entstand um das Jahr 1520. Die gotische Kirche wurde in barocker Zeit und im Klassizismus modernisiert, was ihr Bild bis heute prägt.