Der mächtige quadratische Turmstumpf der Pfarrkirche St. Stephanus geht über zwei Geschosse und stammt noch von der gotischen Kirche. Doch statt der hohen Spitze schmückt ihn jetzt eine barocke Doppelkuppel.

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Sie sind die akustischen Visitenkarten tausender Dome, Münster, Kirchen und Kapellen in tausenden von Städten, Märkten, Dörfern und Weilern Bayerns - unsere Glocken. Sie haben Schicksale, erhabene, traurige, wundersame. Wer von Glocken erzählt, erzählt immer auch von Menschen-Geschichte, nicht selten zurück über Jahrhunderte.
Folgen von Zwölfuhrläuten
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Folge vom 26.01.2020Stammham in Oberbayern
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Folge vom 19.01.2020Wurmannsquick in NiederbayernDie im neuromanischen Stil erbaute Kirche St. Andreas steht stolz hoch über dem Marktplatz. Ihr Innenraum wurde Anfang der sechziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts renoviert, wobei die gesamte ursprüngliche Ausmalung zerstört wurde.
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Folge vom 12.01.2020Meilenhofen in Oberbayern1629 wurde die Kirche zu Ehren des Heiligen Michael konsekriert. Er ist auf dem Hochaltarbild im Kampf mit dem Drachen zu sehen. Und mit der Barockisierung wurde die Kirche zu einem kleinen Juwel.
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Folge vom 06.01.2020Bad Aibling in OberbayernFünf Glocken schwingen im barocken Kuppelturm der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt. Trotz unterschiedlicher Gießer und Entstehungszeiten verbindet sich das Geläut zu einem harmonischen Klang. So stammt die große Glocke aus dem Jahr 1894, drei Glocken aus den Jahren 1518, 1668 und 1738 und eine von 2019.