Wechselvoll - so lässt sich die Geschichte der Arnstorfer Pfarrkirche St. Georg wohl am besten beschreiben. 1477, in der Zeit der Hochgotik, wurde sie erbaut und schon dreißig Jahre später, nach einem Blitzschlag, ein erstes Mal umgebaut.

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Sie sind die akustischen Visitenkarten tausender Dome, Münster, Kirchen und Kapellen in tausenden von Städten, Märkten, Dörfern und Weilern Bayerns - unsere Glocken. Sie haben Schicksale, erhabene, traurige, wundersame. Wer von Glocken erzählt, erzählt immer auch von Menschen-Geschichte, nicht selten zurück über Jahrhunderte.
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Folge vom 22.03.2020Arnstorf in Niederbayern
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Folge vom 15.03.2020Ruhpolding-Zell in OberbayernDie Filialkirche zum heiligen Valentin in Ruhpolding-Zell ist ein Kleinod mittelalterlicher Kunst, deren Baugeschichte bereits um 1200 fassbar wird. Besonders wertvoll sind die drei denkmalgeschützten Glocken im Spitzgiebelturm.
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Folge vom 08.03.2020Zwiesel in NiederbayernVor nicht ganz 60 Jahren wurde der neugotische Kirchenbau, der 1895 aus unverputzten Klinkerbacksteinen aufgeführt worden war, samt seinem 35 Meter hohen Turm von Grund auf renoviert. Es entstand "eine völlig neue Kirche im alten Mauer-Gewand."
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Folge vom 01.03.2020Karlstadt in UnterfrankenSt. Andreas birgt eine Reihe bedeutender Kunstschätze aus allen Jahrhunderten. Und im Turm mit dem Echter'schen Spitzhelm hängen nicht weniger als zehn Glocken! Wenn sie mit ihrem Gesamtgewicht von achteinhalb Tonnen zusammen Dienst tun, dann rumpelt‘s im eichenen Glockenstuhl.