1629 wurde die Kirche zu Ehren des Heiligen Michael konsekriert. Er ist auf dem Hochaltarbild im Kampf mit dem Drachen zu sehen. Und mit der Barockisierung wurde die Kirche zu einem kleinen Juwel.

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Zwölfuhrläuten Folgen
Sie sind die akustischen Visitenkarten tausender Dome, Münster, Kirchen und Kapellen in tausenden von Städten, Märkten, Dörfern und Weilern Bayerns - unsere Glocken. Sie haben Schicksale, erhabene, traurige, wundersame. Wer von Glocken erzählt, erzählt immer auch von Menschen-Geschichte, nicht selten zurück über Jahrhunderte.
Folgen von Zwölfuhrläuten
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Folge vom 12.01.2020Meilenhofen in Oberbayern
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Folge vom 06.01.2020Bad Aibling in OberbayernFünf Glocken schwingen im barocken Kuppelturm der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt. Trotz unterschiedlicher Gießer und Entstehungszeiten verbindet sich das Geläut zu einem harmonischen Klang. So stammt die große Glocke aus dem Jahr 1894, drei Glocken aus den Jahren 1518, 1668 und 1738 und eine von 2019.
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Folge vom 05.01.2020Biberbach in SchwabenDie Pfarrkirche in Biberbach ist ein echtes Barockjuwel, an dem große Meister ihre Kunst bewiesen: Dominikus Zimmermann als Architekt, Balthasar Riepp als Maler und Franz Xaver Feuchtmayer als Stuckateur. Der markante Turm mit Oktogon, Zwiebelkuppel und Laterne ist weitum zu sehen.
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Folge vom 01.01.2020Nürnberg in MittelfrankenDer Chorraum von St. Johannis ist ungewöhnlicher Weise nach Westen ausgerichtet. Dort beeindruckt die Besucher ein mittelalterlicher Flügelaltar aus der Werkstatt Michael Wohlgemuts. Im Turm hängt ein elfstimmiges Glockenensemble.