Wann ist eine Verhandlung kompliziert? Was war deine bisher schwierigste Verhandlung? Verhandelst Du im Team? Wie lautet dein Tipp für die Zuhörer. Der Gründer und Geschäftsführer von Sponsoo, ein Sr. Sales Consultant von Nielsen Sports & Entertainment, sowie ein Dozent für Verhandlungstechniken der DHfPG beantworten diese Fragen für Dich. Wie die Antworten lauten, und was ich dazu noch zu sagen habe, das hörst Du in der heutigen Episode des PRM-Podcast „Besser verhandeln“ Ende Januar war ich, wie Du vielleicht schon gehört hast, in Düsseldorf auf dem SPOBIS. Dort bin ich u.a. auf Stimmenfang gegangen, was mitunter gar nicht so einfach ist. Das liegt wohl zum einen daran, dass der ein oder andere sich doch nicht so sicher ist, ob er wirklich gut verhandeln kann, und zum anderen daran, dass man evtl. sagen wir mal „Angst“ davor hat, durchschaut zu werden. In beiden Fällen sehe ich kein großes Problem, denn verhandeln KANNST DU und klar muss ich das an dieser Stelle sagen: SOLLTEST DU auch trainieren; die entsprechenden Taktiken kannst Du auch lernen und für dich weiterentwickeln. Und die Angst durchschaut zu werden ist – sry – Amateurdenken. Du solltest durchaus mehr als nur eine Strategie und eine Taktik beherrschen. Wenn nicht, dann empfehle ich dir, dass rasch zu ändern – denn das ist fahrlässig! Wann eine Verhandlung kompliziert oder schwierig ist, definiert jeder für sich selbst! Das werden wir auch später nochmal hören. Für mich wird es immer dann kompliziert, wenn starke Emotionen von meiner Seite aus im Spiel sind. Der Rat der meisten Verhandlungsexperten, die ich kenne, lautet in einer solchen Situation, dass man selbst aussteigt und jmd. anderen die Verhandlung führen lässt. Nur wenn deine Situation, z.B. als Einzel-Unternehmer, oder Gründer das nicht zulässt, dann musst Du da durch. Meine Emotionen habe ich mittlerweile weitestgehend im Griff – das habe ich trainiert und baue es regelmäßig mit meine Vorbereitung ein. Es mag ein wenig Schizophren klingen, jedoch schaffe ich es, meine Emotionen aus der Situation rauszunehmen und „von außen“ auf die Verhandlung zu blicken. Das gelingt mir jedoch nur, wenn ich mich im Rahmen der Vorbereitung ausschließlich auf die Sachebene konzentriere – alles, was auch nur ansatzweise emotional ist, streiche ich weg. Das Harvard-Konzept ist der Meinung, man könne Person und Sache voneinander trennen. Nun, bis zu einem gewissen Grad teile ich diese Ansicht, denn so komme ich aus der Emotionalität raus und in die Sachliche Ebene rein. Allerdings – und da widerspreche ich dem Harvard Konzept – bin ich der Meinung, dass es keinen emotionslosen Menschen gibt. Die „rationalen“ Menschen schaffen es lediglich ihre emotionalen Entscheidungen oder Handlungen rational zu begründen. Im Umkehrschluss bedeutet das jedoch auch, dass ich, je nachdem welche Strategie ich gewählt habe, meinen Gegenüber in die Emotionalität reinbringe. Ganz einfach aus einem einzigen Grund – wer aus der Emotion raus handelt, und ggfs. auch noch unter Stress steht, der begeht Fehler. Klingt hart? Naja, es ist ein Spiel – und ich möchte gewinnen - mein Ziel erreichen. Wenn ich mein Ziel also nur dadurch erreiche, dass mein Gegenüber Fehler macht, dann kann ich entweder warten, bis er einen von alleine macht, oder ich versuche ihn zu einem Fehler zu bewegen. Du kannst ja jetzt mal raten, welche Vorgehensweise aus meiner Sicht am ehesten mit „VerhandlungsFÜHRUNG“ in Einklang zu bringen ist… Das verhält sich beim Sport übrigens sehr ähnlich. Gerade Eishockey und Fussball eignen sich hier sehr gut als Beispiel – wenn beide Teams in diesen Sportarten keine Fehler begehen, dann endet das Spiel 0:0. Keine Tore, denn Tore fallen nur dann, wenn vorher jemand einen Fehler gemacht hat und dieser Fehler ausgenutzt wurde. Ja, ich weiß, beim Eishockey geht es so lange weiter, bis es einen Gewinner gibt, nur ist das in Verhandlungen nicht immer der Fall – deshalb werde ich den Vergleich an dieser Stelle erstmal nicht weiterverfolgen. Die Verhandlung im Team ist ein weiterer Punkt, der oftmals unterschätzt und mitunter sogar falsch gelehrt wird. Wenn Du, wie ich, ein Einzelunternehmer bist, und du deine Verhandlungen ausschließlich selbst führen musst, dann erübrigst sich dieser Punkt – vorerst. Wenn sich dir die Möglichkeit bietet im Team zu verhandeln, dann solltest Du diese Option in Erwägung ziehen. Gerade wenn Du der Entscheider in deinem Unternehmen bist, dann versuche so wenig wie möglich selbst operativ zu verhandeln - denn du bist immer angreifbar. Beachte dabei die Rollenverteilung, die ich bereits in einer der vorherigen Episoden erklärt habe. Bietet sich dir diese Möglichkeit nicht, dann kontaktiere mich über den direkten Weg und ich zeige dir ein paar Dinge, auf die Du achten solltest. Meinen 3 Interviewpartner werde ich Dir kurz vorstellen und ich hoffe, dass die Hintergrundgeräusche dein Hörerlebnis nicht trüben werden. Solltest Du etwas nicht verstehen, dann melde Dich ruhig bei mir, oder auch gerne direkt bei den dreien. Interviewpartner # 1 ist Andreas Kitzing, der Gründer und Geschäftsführer von Sponsoo. Ihn habe ich als sehr dynamischen Menschen wahrgenommen, der schon im Rahmen seines Studiums sehr gut in Verhandlungstechniken ausgebildet wurde. Das merkst Du auch an seinem Tipp, mit dem er mir aus der Seele spricht: Interviewpartner #2 ist Martin Geisthardt, er ist Sr. Sales Consultant bei Nielsen Sports & Entertainment. Martin kenne ich schon ein wenig länger – seine Entwicklung finde ich sehr spannend. Seine Verhandlungserfahrungen finde ich spannend – gerade seine Vorgehensweise bei Verhandlungen im Team sind vielsagend und sein Tipp wird dir garantiert auch weiterhelfen. Den Abschluss macht Daniel Schmitt – er ist Dozent an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement. Er lehrt dort u.a. Verhandlungstechniken was mir zeigt, dass gerade das Thema Verhandlungen in Zukunft immer ernster genommen wird. Auch sein Tipp kann dich in einer Verhandlung weiterbringen. Spannend oder? Ich habe 9 Dinge gezählt, die Du aus dieser Episode mitnehmen kannst: Verhandeln ist erlern- und trainierbar – mach es! Du solltest verschiedene Strategien & Taktiken beherrschen Sehe eine Verhandlung als Spiel, dass Du gewinnen willst an Komplizierte Verhandlungen sind Subjektiv – kenne deine „Schwächen“ und baue sie mit in deine Vorbereitung ein, damit die Verhandlung nicht zu kompliziert wird. Emotional kannst Du aussteigen, indem Du dich bereits im Vorfeld auf die Sachebene fokussierst. Baue dir durch verschiedene, kreative Forderungen eine Zone of possible agreement auf Verhandle im Team, wenn möglich und beachte dabei die Rollenverteilung Sei immer „professionell positiv“ und signalisiere Offenheit. Versuche die Motive deines Gegenübers herauszufinden. Wenn Du das für deine nächste Verhandlung berücksichtigst, dann wirst Du mit sicherheit besser verhandeln. Und wenn Du dich insgesamt noch etwas besser für deine Verhandlungen aufstellen möchtest, dann sichere Dir ein Ticket für meinen nächsten Workshop – „Erstklassig verhandeln“. Dieser findet am 15.03.19 im Olympiastadion in Berlin statt. Alle weiteren Infos findest Du in den Shownotes. Und wenn Du magst, dann kannst Du sogar versuchen über den Preis mit mir zu verhandeln. Ich freue mich auf deinen Anker – sowie über die 5 Sterne Bewertung bei iTunes. Besten Gruß & bis zum nächsten Mal. Was hörst Du wann: 01:14 Einleitung 02:05 Wann ist eine Verhandlung kompliziert? 05:52 Einleitung der Interviewpartner 06:15 Interview #1 Andreas Kitzing, Sponsoo 10:18 Interview #2 Martin Geisthardt, Nielsen Sports & Entertainment 14:29 Daniel Schmitt, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 16:36 Zusammenfassung Shownotes

WirtschaftRatgeber
Besser verhandeln - PRM-Andreas Schrader Folgen
Vertrieb/Sales, Einkauf/Procurement, HR & Recruiting, Projektmanager oder Geschäftsführer - jeder verhandelt. Mehr Gehalt, besseren Preis, es geht oft um Geld in Verhandlungen. Dabei hilft nicht immer das Harvard-Konzept. Wenn Du in Zukunft besser verhandeln möchtest, dann abonniere meinen Podcast und profitiere von dem, was es hier auf die Ohren gibt.
Folgen von Besser verhandeln - PRM-Andreas Schrader
217 Folgen
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Folge vom 12.02.2019Episode 17 - Wann wird eine Verhandlung kompliziert?
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Folge vom 05.02.2019Episode 16 - Vertrauen aufbauen & Wie werde ich wahrgenommen?In der heutigen Episode des PRM-Podcast „Besser verhandeln“ betrachte ich die Antworten auf die Fragen: Wie möchte ich in einer Verhandlung wahrgenommen werden und wie baue ich Vertrauen auf? Möglichkeiten gibt es viele - doch welche ist die Beste? Hi, ich bin Andreas Schrader und ich heiße dich herzlich willkommen. Falls dies deine erste Episode meines Podcasts ist, dann solltest Du im Hinterkopf behalten, dass ich Dir und oder deinem Unternehmen auch dabei helfen kann, zukünftig bessere Verhandlungsergebnisse zu erzielen. Wer mit mir zusammenarbeitet, egal ob im Rahmen einer Beratung, eines 1:1 Coachings oder durch einen oder mehrere Workshops, der erzielt in seinen Verhandlungen bessere Ergebnisse (in 90% der Fälle heißt das: mehr Geld und mehr Zeit). Ende Januar bin ich auf dem SPOBIS in Düsseldorf gewesen. Der SPOBIS ist das Highlight der SPORT-Business Branche – laut dem SPONSORS Verlag, dem Ausrichter, waren über 3500 Besucher vor Ort in Düsseldorf. Es gab einen EXPO Bereich, in dem ausgewählte Partner aus der Welt der Technologie und Digitalisierung die Entwicklung im Sport und Business präsentierten, sowie einen „Konferenz“ Bereich, wo Vorträge und Masterclasses angeboten wurden. Es gab insgesamt viele Impressionen, die, mal mehr, mal weniger Interessant waren – das liegt im Auge des Betrachters. Wieso zog es mich nun dorthin? Nun – in kaum einer anderen Branche wird gefühlt so viel verhandelt, wie im SPORT-Business. Permanent wird über einen neuen Werbedeal hier, eine Kooperation zwischen Unternehmen A mit dem Start-Up B, die Implementierung von Produkt XY im Rahmen des Digitalisierungsprozess oder gar dem Wechsel von Führungskraft A zu Unternehmen B berichtet. Außerdem ist da ja auch noch der Transfermarkt – der eine extrem große, sagen wir mal „Strahlkraft“ besitzt. Und in diesem Zusammenhang taucht das Wort „Verhandlung“ ständig auf! Es liegt demnach auf der Hand, dass gerade diese Branche sehr interessant für mich ist. Was mich sehr überrascht hat, ist die Tatsache, dass in dieser Branche sehr viele junge Menschen bereits frühzeitig eine hohe Verantwortung erhalten. Die Unternehmen vertrauen auf die „jungen Wilden“ – ein gutes Beispiel dafür ist Dominik Beier, der im Alter von 27 Jahren zum CEO bei Interwetten (einem Wettanbieter mit knapp 1,8 Mio Kunden in über 200 Ländern und einem Wettumsatz von knapp 1,4 Milliarden Euro) bestellt wird. Auch Daniel Sprügel, der durch seinen SportsManiac Podcast in der Branche einen hohen Bekanntheitsgrad erreicht hat, wird von den Branchengrößen als kompetenter Ansprechpartner in Sachen Marketing wahrgenommen – er ist gerade Anfang 30. Neben diesen beiden gibt es noch eine Reihe weiterer Beispiele für junge Menschen, die früh sehr viel Verantwortung übernehmen (dürfen & müssen). Da stellt sich natürlich die Frage, was das für die Verhandlungen bedeutet? Die Schwierigkeit, vor der gerade junge Menschen in einer Verhandlung stehen, und die auch ich häufig antraf und vereinzelt immer noch antreffe, ist der Mangel an Vertrauen. Die Gegenseite vertraut mir nicht. Entweder ist sie skeptisch, weil sie denkt, der will mir was andrehen bzw. mir was aus der Tasche ziehen – oder sie traut es mir faktisch noch nicht zu, diese Leistung wirklich erbringen zu können. Für deine Verhandlung bedeutet das, dass Du erstmal vertrauen aufbauen musst. Vertrauen in dich und in deine Kompetenz. Damit Du das schaffst, musst Du zum einen dafür sorgen, dass Du in deinem Gegenüber etwas Positives siehst. Dein Gegenüber stellt kein Hindernis, sondern das Puzzelstück dar, das du benötigst, um zu deinem Ziel zu kommen. Suche nach Gemeinsamkeiten und spreche darüber. Ein Faible für Sport, Autos, Uhren Essen oder gute Kleidung könnten erste Ansatzpunkte sein (auch wenn das sehr klischeehaft ist). Selbst, wenn es ein sog. Stinkstiefel ist, solltest Du versuchen eine positive Gemeinsamkeit bei Ihm zu finden. Außerdem solltest Du dir selbst die Frage stellen, wie DU in dieser Verhandlung wahrgenommen werden magst. Wie eingangs schon erwähnt, gibt es viele unterschiedliche Optionen und den meisten davon bist Du sicherlich schon mal in irgendeiner Ausprägung begegnet. Ein harter Hund, der dich allein mit seinen Blicken schon eine Stufe herabsetzen mag, ist wahrscheinlich jedem schon mal begegnet. Ebenso das Schlitzohr, dem man schon zu Beginn des Gesprächs ansieht, dass es etwas im Schilde führt. In meinen Augen ist beides in seiner extremen Ausprägung nicht von Vorteil. Vorteilhaft und somit auch empfehlenswert ist es aus meiner Sicht, ein bisschen von allem in sich zu vereinen. Für mich ist es wichtig, einen guten Gesprächspartner darzustellen, denn das ist der erste Schritt, um Vertrauen aufzubauen. Höre aktiv zu, gebe deinem Gegenüber raum und stelle clevere Fragen. Und bedenke, dass bereits hier „wer nimmt, der muss auch geben“ – also das (ACHTUNG BUZZWORD) Reziprozitätsprinzip greift. Du sollst dich unterhalten, Informationen gewinnen, Vertrauen aufbauen – kein Verhör führen. Bleibe immer – unter allen Umständen! höflich und fordernd. Versuche, eine gewisse Sympathie zu entwickeln. Für mich wird ein Mensch sympathisch, wenn er zum einen offen und zum anderen ein wenig Humor durchblicken lässt. Unter "Offen" verstehe ich, dass er sich nicht hinter einer Maske versteckt. Für mich ist es völlig normal, in einer Verhandlung innerlich angespannt zu sein – das mag vielleicht überraschen, doch für mich gehört es dazu! Wenn ich dieses leichte kribbeln spüre, dann weiß ich, jetzt geht es los. Und das ist auch gut und wichtig – denn dann bin ich fokussiert und achtsam. Das kommuniziere ich auch durchaus nach außen. Nicht selten leite ich den ersten Agendapunkt nach dem Smalltalk mit „Für mich ist das hier übrigens ein besonderes Treffen, denn unsere Zusammenarbeit bedeutet mir sehr viel. Ich weiß, dass ich es mit Profis zu tun habe, dieser Fakt nimmt mir zum Glück ein wenig die Aufregung. Nun lassen Sie uns die Möglichkeiten der Zusammenarbeit doch mal etwas detaillierter betrachten…“ ein. Zum anderen darf auch eine Prise Humor an der richtigen Stelle nicht fehlen. Hierbei ist allerdings Vorsicht geboten – denn es muss die richtige Stelle sein! Humor an der falschen Stelle ist ein kapitaler Fehler! Ich baue in der Regel immer ein wenig Humor mit in den Smalltalk ein – z.B. in dem ich mich selbst z.B. meine Figur, oder meine mehr oder weniger nicht vorhandene Fussballkarriere ein wenig aufs Korn nehme. Bitte verkneife dir jede Form von Humor, wenn es gerade ernst wird! Das ist zwar selbsterklärend, denn noch weise ich lieber noch mal drauf hin. Diese Vorgehensweise hat mir bisher in knapp 80% meiner Verhandlungen weitergeholfen – ich verstehe darunter „Smartes Verhalten“ – die Kombination aus Höflichkeit, forderndem Auftreten, sowie Offenheit und einer kleinen Prise Humor Und das stellt für mich eine sehr gute Grundlage für den Vertrauensaufbau in einer Verhandlung dar. Was niemand in einer Verhandlung haben möchte, ist einen Gegenüber, dem man nicht vertraut. Wenn Du deinem Gegenüber kein Wort glaubst, dann ist in meinen Augen keine Basis für eine gute Zusammenarbeit gegeben. Wenn Du tatsächlich, nicht aus taktischen Gründen, an jeder Aussage deines Gegenübers zweifelst, dann wird es schwer, eine – Achtung, wieder Buzzwords – langfristige und nachhaltige Geschäftsbeziehung aufzubauen. Aus diesem Grund ist der Aufbau von Vertrauen in einer Verhandlung so extrem wichtig – und die Frage nach der eigenen Wahrnehmung auch leicht beantwortet: Sei der angenehmste, vertrauensvollste, jedoch auf eine charmante Art und Weise unangenehmste Verhandlungspartner, der du sein kannst. Die meisten Menschen bevorzugen den Umgang mit vertrauenswürdigen Menschen, allerdings mag niemand leicht zu erreichende Ziele – zumindest nicht dauerhaft. Die meisten Menschen, mit denen ich zusammenarbeite, schätzen Dinge mehr, für die sie hart geackert haben. Und so verhält es sich auch mit Verhandlungen. Deshalb merke dir bitte immer, dass es in einer Verhandlung meistens ein bis zwei komplizierte Situationen geben sollte – denn das festigt das Verhältnis (man hat ja zusammen Hürden gemeistert) und verleiht dem ganzen insgesamt einen besseren Touch – Wieso? Sei doch mal ehrlich – wie fühlst Du dich, wenn Du immer alles ohne Probleme und einfach so erreichst? Bist Du dann zufrieden? Hast Du wirklich Spaß an einem „Quick win“? Ich nicht, und so geht es den meisten meiner Kunden ebenfalls. Also dein Auftreten in einer Verhandlung sollte immer geprägt von Höflichkeit sein Du solltest bereits beim Smalltalk Vertrauen aufbauen indem Du Gemeinsamkeiten suchst und ansprichst. Schaffe eine angenehme Atmosphäre für die Verhandlung und sei stets achtsam. Bleibe trotz aller Höflichkeit fordern du bestimmend. Baue unter Umständen ein bis zwei komplizierte Situationen mit in die Verhandlung ein, damit das Resultat nicht als „einfach erreichtes Ziel“ in Erinnerung bleibt. Wenn Du diese Tipps für deine nächste Verhandlung berücksichtigst, dann wirst Du mit Sicherheit besser verhandeln. Möchtest Du tiefer in das Thema eintauchen? Kein Problem, besuche meine Homepage und bewerbe dich für ein Coaching bei mir oder sichere Dir ein Ticket für einen meiner Workshops. Der nächste „offene Workshop“ „Erstklassig verhandeln“ – findet am 15.03.19 im Berliner Olympiastadion statt. Ich freue mich auf Dich und wünsche Dir viel Erfolg bei deinen Verhandlungen. Ciao - Besten Gruß & bis bald Andreas Das hörst Du wann: 0:45 – Vorstellung 01:17 Einleitung / SPOBIS Vorstellung 01:52 Wieso SPOBIS? 02:28 Eine Besonderheit im Sport-Business 03:21 Schwierigkeit für junge Verhandlungsführer 03:45 Was bedeutet das für meine Verhandlung? 03:52 Gemeinsamkeiten entdecken 04:27 Wie möchte ich selbst wahrgenommen werden? 04:59 Welche Wahrnehmung ist vorteilhaft? 05:37 Entwickle Sympathie 05:46 Offenheit 06:33 Humor 07:15 Was ist „Smartes Verhalten“ 07:30 NoGos in der Verhandlung 08:05 Die beste Art, vom Gegenüber wahrgenommen zu werden 08:14 Wieso es kompliziert sein sollte 09:05 Zusammenfassung 09:40 Call to Action ? Shownotes Email:
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Folge vom 28.01.2019Blick über die Tischkante #7 - Dr. Patrick Peters - Klare Botschaften„Wenn man Probleme frühzeitig anspricht, gewinnt man immer an Reputation beim Kunden er ist immer dankbar, dass man die Sache klar und deutlich kommuniziert hat.“ sagt Dr. Patrick Peters – Gründer von KLARE BOTSCHAFTEN. Mit ihm blicke ich heute über die Tischkante – Du erfährst wie er mit Kunden verhandelt und was Du von einem Kommunikations- und PR-Experten für deine Verhandlungen mitnehmen kannst – alles in dieser Episode vom PRM Podcast – besser verhandeln. Ich bin Andreas Schrader – und falls Du mich noch nicht kennst und nicht weißt, was ich mache, wenn ich nicht gerade diesen Podcast aufzeichne, dann solltest Du jetzt gut zuhören ? Unternehmen und Unternehmer, sowie Fach- und Führungskräfte erzielen mit meiner Hilfe bessere Verhandlungsergebnisse. Wenn Du bei einer Verhandlung nicht weiter kommst, oder diese zu kippe droht, dann stehe ich dir und deinem Unternehmen beratend zur Seite. Solltest Du Dich oder dein Team insgesamt besser für zukünftige Verhandlungen aufstellen wollen, z.B. weil nicht immer die Wunschpreise erzielt werden, dann kann ich auch dabei behilflich sein. Das gilt übrigens auch für ausgewählten Privatpersonen. Die nächste Chance, an einem öffentlichen Workshop von mir teilzunehmen, bietet sich dir am 15. März 2019 in Berlin. „Erstklassig verhandeln“ kannst du nun auch in der Hauptstadt lernen – natürlich im findet der Workshop im Olympiastadion statt. Weitere Infos dazu findest Du in den Shownotes. Heute werfe ich wieder mal einen Blick über die Tischkante. Dazu habe ich den PR und Kommunikationsexperten Dr. Patrick Peters aus Mönchengladbach eingeladen. Er ist erfahrener Wirtschaftsjournalist, Publizist und Gründer von Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften. Als Berater für Unternehmenskommunikation, Strategie und Redaktion ist er auf die Planung, Steuerung und Umsetzung der gesamten PR spezialisiert und kommuniziert kontinuierlich die Botschaften der Auftraggeber, um damit die individuellen strategischen Ziele einer Organisation in der Kommunikation zu erreichen. Zudem berät Dr. Patrick Peters in unternehmerischen Sondersituationen wie Unternehmenskauf und Unternehmensverkauf (M&A und Private Equity), Sanierung, Restrukturierung und Insolvenz, Unternehmensnachfolge, Börsengang (IPO) und Kapitalmarktemission sowie bei Investitionsvorhaben, auch im öffentlichen Raum. Wir sprechen u.a. über die Besonderheiten der Kommunikation mit der Öffentlichkeit und wie Du Kunden gegenüber eine Klare Botschaft vermitteln kannst. Wie so häufig, kannst Du auch viele seiner Ratschläge auch außerhalb von Verhandlungen anwenden. Viel Spaß beim Zuhören und viel Erfolg bei der Umsetzung. Was hörst Du wann: 00:45 Intro 01:40 Vorstellung Dr. Patrick Peters 02:51 Interview – Einleitung 03:14 Persönliche Vorstellung Dr. Patrick Peters 05:10 Kundennähe herstellen 05:56 Single Point of Contact – SPOC 07:15 Sorge vor Entscheidungen – die aktuell größte Herausforderung 09:55 Entscheidung beschleunigen 11:20 Spiel auf Zeit 11:45 Beispiel einer klaren Botschaft 12:45 Abbruch in der Kommunikation – Wie? 14:00 Abbruch als taktisches Mittel in der Verhandlung 16:05 Wie sprichst Du Missstände beim Gegenüber an? 17:35 Konflikte direkt und offen am Anfang der Verhandlung ansprechen 19:31 Sonstige Verhandlungen im Leben eines Selbstständigen 20:30 Was Du von Kindern für deine Verhandlungen lernen kannst 22:36 Exkurs: „Schwächen“ im Beruf outsourcen 24:00 Ratschläge für die Kommunikation nach außen 25:30 Kommunikation gezielt nutzen, um Verhandlungen zu beeinflussen 27:26 „Gesteuerter Zufall“ – ein NoGo! 29:48 Klarheit & Wahrheit in der Kommunikation – wie geht das? 32:52 Ein kapitales Learning 35:06 Zusammenfassung Best of Fragereihe 38:40 Härtester Gesprächspartner 38:50 Womit tankst Du Kraft? 38:53 Wer oder was inspiriert dich? 39:16 Wie bildest Du dich weiter 39:31 Welcher Ratschlag war entscheidend in deinem Leben? 39:57 Dein finaler Tipp an unsere Zuhörer 40:05 Womit wirst Du in diesem Jahr aufhören Shownotes Homepage
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Folge vom 23.01.2019Episode 15 - Als Team verhandelnYou’ll never walk alone! In einer Verhandlung solltest Du nie allein sein! In dieser Episode lernst Du die beiden entscheidenden Rollen einer Verhandlung kennen. Welche 2 und wieso 2 ideal sind, das werde ich in den nächsten Minuten hier im PRM-Podcast „Besser verhandeln“ verdeutlichen. In sehr vielen Verhandlungen die ich begleite, wird regelmäßig ein Fehler begangen – man verhandelt alleine. Gut, für Einzelunternehmer ist es kompliziert noch eine weitere Person miteinzubeziehen – nur werden die meisten von euch durchaus in der Lage sein, noch wen anders mit reinzunehmen. Wie dieses Team aussehen sollte, das werde ich dir in den nächsten Minuten darstellen. Zuerst solltest Du wissen, dass zu diesem Team eigentlich 3 Rollen gehören, denn das FBI Modell, dem in der professionellen Verhandlungsführung gefolgt wird, sieht für ein Team 3 verschiedene Rollen vor. Dieses Modell hat sich auch in der Wirtschaft bewährt, denn ein Verhandlungsführer braucht im Stress Unterstützung seines Teams. Sollte dein Unternehmen diese Konstellation nicht zulassen, z.B. weil es schlichtweg zu wenige Mitarbeiter hat, dann schreib mich gerne an, und ich helfe dir, die richtige Mischung aus den Rollen für dein Unternehmen zu finden. Die 3 Rollen nennen sich Decision Maker, Commander und Negotiator. Die Rolle des Decision Makers werde ich vernachlässigen, denn dieser sollte von deiner Seite aus nie aktiv in der Verhandlung auftauchen – maximal um „eine kurze Wertschätzung“ zu übermitteln. Er stellt die letzte Instanz dar – in deinem Fall entspricht das dem CEO oder dem Vorstand – eine Besonderheit ist: der DM kann Nein sagen, wenn alle anderen Ja sagen und er kann JA sagen, wenn alle anderen nein sagen und dem ist dann Folge zu leisten. Solltest Du tatsächlich der DM sein, dann melde dich bitte direkt bei mir, denn Du solltest in Verhandlungen anders vorgehen. Das gilt natürlich auch für Einzelunternehmer. Die beiden Rollen, die für dich interessant sind, sind die des Commanders, oder Coach, wie ich Ihn nenne und die des Negotiator, also des Players. Zwar hatte ich während meiner Zeit beim Militär und durch meine Tätigkeit in der deutschen Botschaft in Paris auch Berührungspunkte in die Bereiche, in denen dieser Sprachgebraucht üblich und nichts ungewöhnliches ist, allerdings finde ich den Vergleich zum Sport gerade in der heutigen Zeit angebrachter. Beginnen wir beim Player, denn das ist die Rolle, die normalerweise auch jeder Commander schon einmal gespielt hat. Der Player steht auf dem Spielfeld und seine Aufgabe ist es, die taktischen Vorgaben des Coachs umzusetzen, damit das „Spiel“ gewonnen wird. Für eine Verhandlung bedeutet das, dass der Player aktiv die Verhandlung führt, also am Tisch sitzt, oder am Telefon ist. Dem Gegenüber sollte sofort klar sein, dass der Player ab sofort sein alleiniger Ansprechpartner, also SPOC für diese Verhandlung ist. Außerdem sollte zu Beginn der Verhandlung noch darauf hingewiesen werden, dass es höhere Instanzen im Unternehmen gibt, die Einfluss auf die Entscheidung haben, da dies rechtliche Hintergründe hat. Der Player erhält klare Vorgaben zur strategischen Vorgehensweise in dieser Verhandlung, welche Taktiken er nutzen sollte, und ganz wichtig – was sein Bewegungsradius ist. Auf dem Platz hast Du z.B. als Torhüter bei einem eigenen Angriff nichts im 16er des Gegners verloren – für dich als Player bedeutet das, dass Du klar definierte Grenzen erhältst – diese sollten aus einem maximalen Punkt – zum Beispiel einem Preis, einem minimalen Punkt, was ebenfalls ein Preis sein könnte, sowie andere relevante Dinge wie Lieferzeiten, Zahlungsziele, Qualitätsmerkmale und was sonst noch wichtig sein kann, bestehen. Innerhalb dieser Grenzen kann der Player eigenständig agieren. Die vorgegebene Strategie muss also klar sei und darf vom Player nicht geändert werden – änderst Du die Strategie selbst, wäre ein Fehler, der sehr kostspielig werden kann. Deshalb müssen vor der Verhandlung 3 Dinge 100% klar geregelt sein: Was darf der Player verhandeln und was nicht Was darf er zusagen und was nicht Was darf er ablehnen und was nicht. Bitte fixiere das schriftlich, und am besten so, dass es für dich als Player während der Verhandlung sichtbar ist. Auch wenn das nun nach Micromanagement klingt, ist es mitunter entscheidend für den erfolgreichen Ausgang der Verhandlung. Die andere Rolle in deiner Verhandlung ist der Coach. Der Coach arbeitet eng mit dem Player zusammen – er muss nicht zwingend ein Vorgesetzter sein. Die Rolle des Coachs kann auch durchaus von einem erfahrenen Kollegen eingenommen werden. Seine Aufgaben bestehen darin, die Verhandlung von „außen“ zu verfolgen. Du bist also als Coach außen vor, und greifst nicht aktiv in die Verhandlung ein, kannst bzw. solltest jedoch mit am Tisch sitzen. Du gehst also mit ins Stadion, stehst allerdings nicht auf dem Platz. Deine Hauptaufgabe besteht darin, den Player vorab richtig einzustellen, ihm die Strategie, die Taktiken mitzuteilen und dafür zu sorgen, dass diese auch innerhalb der definierten Grenzen umgesetzt werden. Und je nach Konstellation des Unternehmens, entwickelst Du als Coach gemeinsam mit dem Vorstand oder dem CEO die Strategie für die Verhandlung. Am Verhandlungstisch, ist es, als der „nicht spielende Part“ oder hier „nicht sprechende Part“ deine Aufgabe, die Verhandlung zu überwachen. Das ist, je nachdem wie deine Persönlichkeit ausgeprägt ist, eine enorme Herausforderung. Änderungen, wie z.B. eine neue Taktik, können nur in Pausen besprochen werden. Daher empfiehlt es sich, für solche Situationen bestimmte Signale zu vereinbaren, damit der Player weiß, dass er eine Pause einleiten soll. Diese Signale können Codewörter, Phrasen oder Gesten sein – logischer weise sollten die jedoch nicht so leicht zu durchschauen sein. Läuft eine Verhandlung gerade etwas aus dem Ruder, oder ist dem Coach etwas aufgefallen, was dem Player offensichtlich nicht aufgefallen ist, so sollte er einschreiten. Wenn Du dich also auf „Strategie“ als Codewort geeinigt hast, dann solltest Du nicht mitten im Gespräch STRATEGIEEE reinrufen, sondern das ganze in einen passenden Satz, wie z.B. „mit dieser Strategie haben wir bisher gemeinsam mit anderen Geschäftspartnern die besten Ergebnisse erzielt.“ einbauen. Der Player weiß dann, dass er im nächsten Schritt eine Pause einlegen soll. Wirst Du als Coach direkt bzw. gezielt angesprochen, dann antwortest du ungenau und verweist, bzw. überlässt dem Player die Antwort, da dies in seinen Verantwortungsbereich fällt. Außerdem solltest Du dir stichwortartige Notizen machen, dem Player mitteilen, was Du wahrnimmst (schließlich hörst Du aktiv zu) und stehst dem Player auch emotional beiseite, wenn es stressiger werden sollte. Das sind die gravierenden Unterschiede der beiden Rollen. Wichtig ist zudem noch, dass sowohl der Player als auch der Coach dafür sorgen müssen, dass alle Informationen, die die Verhandlung betreffen, an einer Stelle zusammenlaufen. Gerade, wenn Du in einem größeren Unternehmen tätig bist, und dein Gegenüber auch ein größeres Unternehmen darstellt, könnte es vorkommen, dass gezielt andere Kanäle genutzt werden, um die Verhandlung zu beeinflussen. Das kann bedeuten, dass z.B. dein Chef, also der DM direkt von der Gegenseite kontaktiert wird, oder man versucht, andere Player mit einzuschalten. Damit dies nicht geschieht, sollte bereits im Vorfeld auch intern klar definiert werden, welche Informationen von welcher Seite an wen weitergeleitet werden. Es sollte also ein Briefing erfolgen, in dem alle Verantwortungsbereiche dargestellt werden und eine einheitliche Sprachregelung gegenüber dem Gegenspieler getroffen wird. Bitte unterschätze das nicht, denn wenn hier nicht sauber gearbeitet wird, kann es schnell teuer werden! Jetzt weißt Du also, welche Rollen es in einer Verhandlung gibt, und welche Aufgaben an diese Rollen geknüpft sind. Der DM, also der Vorstand oder CEO, trifft im Vorfeld die Entscheidung und trägt die Verantwortung für die Entscheidung. Je nachdem wie die Firma aufgestellt ist, gibt er dem Coach die Strategie vor. Der Coach bereitet den Player entsprechend vor, teilt ihm die Strategie, die Taktiken sowie seinen Spielraum eindeutig mit Er bleibt in der Verhandlung im Hintergrund und greift nur dann ein, wenn der Player seinen Spielraum verlässt. Insgesamt überwacht er die Verhandlung. Der Player setzt die Strategie mit taktischen Mitteln um Verhandelt aktiv mit dem Gegenüber Ist SPOC Erhält Grenzen, in denen er sich bewegen darf Was darf der Player verhandeln und was nicht Was darf er zusagen und was nicht Was darf er ablehnen und was nicht. Nun kennst Du die verschiedenen Rollen und weißt, wie sich diese in einer Verhandlung verhalten sollen. Sollte dein Unternehmen diese Konstellation nicht zulassen, dann schreib mich an, damit ich dir zeigen kann, wie Du die richtige Mischung aus den Rollen für dein Unternehmen definieren kannst. Wenn Du das in deiner Verhandlung berücksichtigst, dann wirst Du in Zukunft garantiert besser verhandeln. Zum Abschluss noch ein paar Hinweise in eigener Sache! Am 15.03.19 werde ich einen Workshop für Start-Ups, Gründer und „Young Professionals“ auf die Beine stellen – wenn Du mehr Infos haben magst, dann schreib mich an. Im Rahmen verschiedener Kooperationen finden in der nächsten Zeit weitere Workshops und Webinare mit mir statt – schaue einfach mal in die Shownotes – die Links findest Du dort. Am 30. & 31.01. Januar findet in Düsseldorf der SPOBIS statt. Für mich ein Pflichttermin. In diesem Jahr werde ich 2 Kategorie-B Tickets verlosen – Like die PRM Facebookseite und kommentiere den Gewinnspiel-Post. Die Verlosung ist am 25.01.19 Bei konkreten Fragen rund um das Thema Verhandeln kannst Du dich auch gerne direkt an mich wenden. Sende einfach eine Email an und lass uns sprechen. Ich helfe Dir gerne. Ich bin Andreas Schrader und wünsche Dir viel Erfolg bei deinen Verhandlungen. Was hörst Du wann: 01:05 Einleitung 01:29 Das FBI-Modell 01:47 Was, wenn FBI-Modell in meinem Unternehmen nicht möglich ist? 02:04 Der Decision Maker 02:43 Die 2 entscheidenden Rollen 03:11 Der Player 05:31 Der Coach 08:35 Gemeinsame Aufgaben der beiden Rollen 09:30 Zusammenfassung der Learnings 10:43 Hinweise in eigener Sache: 15.03.19 Workshop in Berlin Diverse Veranstaltungen Facebook Gewinnspiel – 2x1 SPOBIS Ticket Shownotes: Events: Webinar Verhandlung: Webinar Vertriebstraining: Webinar Vertriebspsychologie: Webinar Projektmanagement: Live Verhandlungsführung: Live Vertrieb: Workshop für den IT-Club Dortmund Email: Facebook: Twitter: @SchraderAndreas Xing: Linked-In: