Seit drei Jahren setzt der Kanton Thurgau Massnahmen aus dem Geriatrie- und Demenzkonzept um. So sollen beispielsweise ältere Menschen einen besseren Zugang zu Betreuungsangeboten erhalten. Die Massnahmen hätten sich bewährt und es kämen keine neuen dazu, heisst es vom Kanton.
Weitere Themen:
· Die kantonale Prämienverbilligungsinitiative der SP im Kanton Appenzell Ausserrhoden wird nächste Woche eingereicht.
· Zwischen Herisau und Degersheim fallen übers Wochenende die Züge aus. Grund dafür sind Bauarbeiten am Bahnhof Herisau.
· Das Verfahren zum Unfall mit einem Fasnachtsbus während der Fasnacht 2024 in Schwellbrunn wurde eingestellt.
· Der Kanton Glarus überführt das kantonale Krebsregister ins Krebsregister Ostschweiz.
· Nach dem Auffinden einer leblosen Frau im Bodensee wurde nun ihr Ehemann verhaftet. Die St. Galler Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung wegen vorsätzlicher Tötung eingeleitet.
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Informationen für die Kantone St. Gallen, Thurgau, Graubünden, Glarus, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden.
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Folge vom 02.10.2025Immer mehr ältere Menschen im Kanton Thurgau
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Folge vom 02.10.2025Gletscher in Graubünden haben besonders gelittenWie der neue Bericht des Schweizerischen Gletschermessnetzes zeigt, sind die Gletscher in diesem Jahr um drei Prozent geschrumpft. Besonders betroffen sind kleinere Gletscher, die tiefer liegen und weniger Schnee halten konnten. Darunter auch Bündner Gletscher, wie etwa der Silvrettagletscher. Weiter in der Sendung: · Die Pizolbahnen machten im letzten Geschäftsjahr so viel Umsatz wie noch nie. Dies liegt vor allem an der neuen Beschneiungsanlage.
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Folge vom 01.10.2025Die Massenabfertigung am Äscher hat ihnen die Freude genommenDie ehemaligen Pächter kehrten dem Äscher den Rücken. Dies nachdem Familienmitglieder das Bergrestaurant 31 Jahre lang führten. Stattdessen widmen sie sich nun der Landwirtschaft im Tal. Die Familie betreibt eine Permakultur. Es ist eine der ersten im Appenzellerland. Weitere Themen: · Die Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle bemängelt ein Versäumnis im Funksystem auf Schweizer Seite des Bodensees. Dies nachdem vor einem Jahr zwei Flugzeuge über dem See bei Kesswil beinahe zusammengestossen wären. · Am vierten Thurgauer Gesundheitsgipfel wurde die künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen zum Thema. · Der Kanton Glarus budgetiert für 2026 ein Minus von 2.7 Millionen Franken. · Die Stadt Chur rechnet mit einem Defizit von zwei Millionen Franken.
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Folge vom 01.10.2025Budget 2026: Kanton Glarus rechnet mit einem MinusDer Kanton Glarus rechnet auch für nächstes Jahr mit roten Zahlen. Bereits in den Budgets für die Jahre 2025 und 2024 rechnete der Kanton jeweils mit einem Minus. Mit 2.7 Millionen Franken dürfte es 2026 aber geringer ausfallen. Gleichzeitig laufen die Arbeiten für die letzten Sparmassnahmen. Weitere Themen: · Rote Zahlen im Churer Budget: Auch die Stadt Chur rechnet für das Jahr 2026 erstmals seit Langem wieder mit einem Minus. Für die kommenden Jahre erwartet die Stadtregierung weiterhin eine sehr angespannte finanzielle Situation. · Bündner Wahldatum bekannt: Die nächsten Regierungs- und Grossratswahlen in Graubünden finden am 14. Juni 2026 statt. Gleichzeitig wird es auch Sitzverschiebungen im Parlament geben.