Das Richard Wagner Museum in Luzern hat auf die Saison 2025 eine neue Sonderausstellung zum Antisemitismus des umstrittenen Komponisten gestaltet. "Tabu Wagner? Jüdische Perspektiven" soll zeigen, wie Wagner auf Jüdinnen und Juden wirkte.
Weiter in der Sendung:
· Keine Wohnsitzpflicht mehr für den Chef oder die Chefin der Urner Bereitschafts- und Verkehrspolizei.
· Wie die Digitalisierung die Arbeit der Zuger Bäuerinnen und Bauern erleichtern kann.

Regionales
Regionaljournal Zentralschweiz Folgen
Informationen und Hintergründe für die Kantone Luzern, Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden, Zug.
Folgen von Regionaljournal Zentralschweiz
100 Folgen
-
Folge vom 02.04.2025Museum zeigt jüdische Perspektiven auf Richard Wagner
-
Folge vom 02.04.2025Pläne für neue Trinkwasserversorgung auf der Luzerner LandschaftNeun Gemeinden und zwölf Wasserversorgungen im Gebiet Rottal-Willisau-Wolhusen wollen gemeinsam die Versorgung mit Trinkwasser langfristig sichern. Das gesamte Einzugsgebiet umfasst über 35'000 Einwohnerinnen und Einwohner. Weiter in der Sendung: · Quartierkiosk Eichhof in der Stadt Luzern unterstützt arbeitssuchende Personen bei der Integration in den Arbeitsmarkt. · Pistor steigert 2024 Umsatz und Gewinn erneut.
-
Folge vom 02.04.2025Rechtzeitig vor Ostern: Uri setzt auf A2 Staumanagement umDer Kanton Uri will, wie in den Vorjahren, mit diversen Massnahmen der Verkehrslawine Herr werden. Er setze ab kommenden Freitag bis zur Öffnung des Gotthardpasses das bewährte Staumanagement um. Damit soll auch verhindert werden, dass der Verkehr von der Autobahn auf die Kantonsstrassen ausweicht. Weiter in der Sendung: · Die Mitglieder der Alternative-die Grünen (ALG) des Kantons Zug haben Kantonsrat Andreas Lustenberger für die Regierungsrats-Ersatzwal vom 15. Juni nominiert. · Der Handballclub Kriens-Luzern scheidet in den Achtelfinals der European League auf bittere Weise aus. · Der Schwinger Mike Müllestein gibt überraschend seinen Rücktritt bekannt.
-
Folge vom 01.04.2025Nidwaldner Museum zeigt Verkehrsgeschichte des KantonsNidwalden hat sich in 160 Jahren vom abgeschiedenen Agrarkanton zur Agglomeration und zum Transitkanton entwickelt. Das Nidwaldner Museum greift diese Verkehrsgeschichte auf, um über die Mobilität nachzudenken. Es soll dabei auch über die Mobilität in Zukunft nachgedacht werden. Weiter in der Sendung: · In der Stadt Luzern will das Parlament sein Geschäftsreglement revidieren. · Das Zivilstandsamt Baar wird bis längstens Ende 2025 von den Zivilstandsämtern Zug und Cham geleitet. · Gseit isch gseit: Wir hören zurück auf bemerkenswertes aus unseren Sendungen des Monats März.