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Startup Insider Folgen
Der Startup Insider Podcast ist ein Muss für alle, die sich für Innovation und Startups interessieren! Mit vier spannenden Formaten und bis zu vier Folgen täglich bieten wir dir einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Nachrichten, Trends und Investitionen der Szene. Starte deinen Tag mit unserem morgendlichen Format “Startup News”, in dem wir die neuesten und wichtigsten Ereignisse der Startup-Welt kompakt zusammenfassen. Im Format “Investments & Exits” versorgen wir dich täglich mit Neuigkeiten zu aktuellen Finanzierungsrunden und bedeutenden Startup-Exits. Lass dich vom “Startup Spotlight” inspirieren, wo wir innovative Gründerinnen und Gründer vorstellen, die mit ihren Startups die Welt verändern. Und verpasse nicht “Checkpoint”, unser monatliches Format, das dir detaillierte Rückblicke und Analysen zu den wichtigsten Tech-Bereichen wie CleanTech, DeepTech und FinTech bietet. Klingt das interessant für dich? Abonniere jetzt unseren Kanal und bleibe am Puls der Zeit mit den neuesten Entwicklungen in der deutschen und internationalen Startup-Szene. #Startups #StartupNews #Investments #Gründerszene #TechNews #Innovation #Entrepreneurship #Technologie
Folgen von Startup Insider
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Folge vom 08.10.2022“Das grüne Jahrzehnt” mit Horst von Buttlar, Chefredakteur CAPITAL und Chefredakteur n-tv, Wirtschaft und Wissen bei RTLDer Podcast mit Buchempfehlungen von und für Unternehmerinnen und Unternehmer. ? ? In der 95. Folge von Startup Insider “read only” spricht Anna-Lena Kümpel mit Horst von Buttlar, Chefredakteur CAPITAL und Chefredakteur n-tv, Wirtschaft und Wissen bei RTL News, über das Buch “Das grüne Jahrzehnt - Countdown bis 2030 – Wie die Klimakrise die Wirtschaft revolutioniert.” In seinem Buch schreibt Horst über die grüne Revolution der Wirtschaft und wie die nächsten Jahre über die Zukunft der deutschen Unternehmen entscheiden. Unsere Wirtschaft steht vor der größten Transformation seit der industriellen Revolution: Für den Umbau zur Klimaneutralität müssen bis 2030 die Weichen gestellt sein. Viele Unternehmen haben das erkannt und steuern bereits um. Sie investieren Milliarden, um Jobs und ihre Zukunft zu sichern. Horst betrachtet die Auswirkungen der Klimakrise auf die deutsche Wirtschaft: Anhand zahlreicher Beispiele – von Konzernen wie BASF oder Thyssenkrupp bis zu jungen Firmen wie Northvolt oder Climeworks, die an innovativen Technologien forschen – zeigt er, welche Strategien Unternehmen verfolgen, welche Risiken und Herausforderungen es gibt. Dieses und viel mehr erfahrt ihr im Interview! Horst von Buttlar Anna-Lena Kümpel Penguin Random House
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Folge vom 07.10.2022Media Talk mit Markus Raunig, Podcast Co-Host von "Future Weekly"Startup-Medien im Dialog Wie jeden Samstag gibt es heute eine neue Folge aus der Rubrik “Media Talk – die wichtigsten Startup-Medien im Dialog”. Dazu begrüßen wir Markus Raunig, Co-Host von Future Weekly. Future Weekly ist ein Podcast, der zweimal wöchentlich über aktuelle Themen der Startupszene berichtet. Jeden Donnerstag sprechen die beiden Hosts Daniel Cronin und Markus Raunig eine Stunde lang über die neuesten Entwicklungen in Technik, Politik und Gesellschaft. Dabei teilen die Moderatoren auch ihre persönlichen Perspektiven und Visionen für die Zukunft. Zudem werden sogenannte Rockstars gekürt, die diese Zukunft mitgestalten wollen. Jeden Sonntag werden außerdem Gäste für einen Blick hinter die Kulissen aktueller Trends eingeladen. Future Weekly hat bereits mehrmals Platz 1 der Tech-Podcasts in Österreich erreicht. Neuer Redakteur: Ihr wollt euch bei uns bewerben? Dann geht auf: https://inside.startup-insider.com/arbeite-mit-uns
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Folge vom 07.10.202221shares sammelt 25 Mio. US-Dollar ein und wird zum größten Krypto-Unicorn der Schweiz (Marshall Wace • Zürich)Interview mit Bernhard Wenger, Head of Northern Europe bei 21shares In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Bernhard Wenger, Head of Northern Europe bei 21shares, und sprechen mit ihm über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde des Mutterunternehmens 21.co in Höhe von 25 Millionen US-Dollar. 21shares ist ein global tätiger Anbieter von benutzerfreundlichen Produkten, die einen einfachen Zugang zu Kryptowährungen ermöglichen. Anlegerinnen und Anlegern werden neben börsengehandelten Kryptoprodukten auch umfangreiche Token-Lösungen, eine dezentralisierte Software-Plattform zur Erstellung, Auflistung und Verwaltung von Exchange Traded Products (ETPs) und weitere zukunftsweisende Lösungen angeboten. Dabei erhalten sie zu Aufklärungszwecken auch ein kostenloses Research in institutioneller Qualität. Um das breite Produktangebot an die Kundinnen und Kunden zu bringen, hat das Startup mehrere Tochterunternehmen, wie beispielsweise 21 Shares. Das Technologie- und Finanzunternehmen emittiert beispielsweise börsengehandelte Finanzdienstleistungen mit einem besonderen Fokus auf Kryptowährungs-ETPs. Dabei wirbt die Tochter, dass bei den Krypto-Investitionen die Privatsphäre ganz besonders beachtet wird und deshalb aufgrund der Neutralität und der Stabilität die Schweiz als Standort gewählt wurde. 21.co wurde im Jahr 2018 von Ophelia Snyder und Hany Rashwan in Zürich gegründet. Mittlerweile hat das Jungunternehmen auch einen Sitz in New York. Von September 2021 bis September 2022, verzeichnete 21.co mehr als 650 Millionen US-Dollar an Netto-Neugeldern und hat die Zahl seiner Mitarbeitenden in diesem Zeitraum um 75% erhöht. In einer Finanzierungsrunde hat das Schweizer Startup nun 25 Millionen US-Dollar eingesammelt. Damit steigt die Unternehmensbewertung auf bis zu 2 Milliarden US-Dollar, wodurch 21.co zum größten Krypto-Einhorn der Schweiz wird. Die Runde wurde von Marshall Wace angeführt. Der Anbieter von alternativen Investmentlösungen beschäftigt weltweit über 400 Mitarbeitende. Der Hedgefonds hat zudem bereits über 55 Milliarden US-Dollar unter seiner Verwaltung. Zu den weiteren Investoren der Finanzierungsrunde gehören Collab+Currency, Quiet Ventures, ETFS Capital und Valor Equity Partners. Mit dem frischen Kapital möchte 21.co neue innovative Produkte entwickeln, mit denen ein noch leichterer Zugang zu Kryptowährungen ermöglicht wird.
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Folge vom 07.10.2022KI-Plattform Prewave erhält 11 Mio. Euro in Serie A zur Risikominimierung von Lieferketten (DeepTech • Kompas • Wien)Interview mit Lisa Smith, Co-Founder und Executive Managing Director von Prewave In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Lisa Smith, Co-Founder und Executive Managing Director von Prewave, über die erfolgreich abgeschlossene Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 11 Millionen Euro. Prewave hat eine KI-gestützte Plattform entwickelt, mit der Risiken in Lieferketten frühzeitig erkannt werden können. Dafür analysiert das Startup Millionen von Online-Quellen in mehr als fünfzig Sprachen. Die Plattform deckt eine breite Palette von Risiken bei Zulieferern ab, was beispielsweise Menschenrechte, Nachhaltigkeit und die Einhaltung von Lieferkettengesetzen beinhaltet. Die Risikowarnungen werden unmittelbar an die Unternehmen gesendet, sodass sie sich mit ihren Lieferanten in Verbindung setzen können, um Probleme zu lösen oder Störungen zu mindern. Prewave wurde im Jahr 2017 als ein Spin-off der Technischen Universität Wien von Dr. Lisa Smith und Harald Nitschinger gegründet. Mittlerweile kann das Jungunternehmen Kunden wie BMW, Porsche und PwC vorweisen. Das Umsatzwachstum hat sich zudem in 2022 verzehnfacht und das Team verdreifacht. In einer Series-A-Finanzierungsrunde hat das Wiener Startup nun 11 Millionen Euro unter der Führung der Bestandsinvestoren Kompas und Ventech eingesammelt. Kompas ist eine niederländische Risikokapitalgesellschaft, die Innovationen finanziert, die den digitalen Wandel und die industrielle Automatisierung in der gebauten Umwelt beschleunigen wollen. Der Pariser Wagniskapitalgeber Ventech investiert ebenfalls in wachstumsstarke Unternehmen in der digitalen Wirtschaft mit einem Impact-Ansatz. Die Runde wurde auch von den Investoren aws Gründerfonds, IST Cube, Seed + Speed, Segnalita, Speedinvest und Working Capital Fund unterstützt. Prewave will die Investition nutzen, um die Supply-Chain-Analysefunktionen der Plattform zu erweitern und die Kundenakquise in neuen europäischen Märkten voranzutreiben. Zudem plant das Scale-Up, die Zahl der Mitarbeitenden bis Ende des Jahres zu verdoppeln.