Es gibt viele Thesen, die besagen, dass Singen glücklich macht. Davon geht auch die deutsche Komödie „No Hit Wonder“ aus, von und mit Florian David Fitz und Nora Tschirner an seiner Seite. SWR Aktuell-Filmkritikerin Anna Wollner hat "No Hit Wonder" schon gesehen.
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Topthemen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Sport: Wir ordnen ein, wir klären auf, wir bohren nach. "SWR Aktuell Im Gespräch" - das sind Interviews mit Menschen, die etwas zu sagen haben.
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Folge vom 31.10.2025No Hit Wonder: Eine schwarze Komödie mit Potential zur Selbstheilung
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Folge vom 31.10.2025Nach Trumps Atomtest-Ankündigung: Droht ein neues Wettrüsten?Die USA wollen nach 33 Jahren wieder Atomwaffentests durchführen. Was bedeutet das für uns und was meint Trump eigentlich damit? Darüber spricht SWR Aktuell-Moderator Stefan Eich mit Ralph Thiele. Er war Oberst der Bundeswehr und hat in verschiedenen Positionen für die NATO gearbeitet. Heute ist er unter anderem Strategieberater und Vorsitzender der Politisch-Militärischen Gesellschaft.
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Folge vom 31.10.2025Novemberblues: Bewegung schlägt schlechte LauneWir sprechen in dieser Woche darüber, was der November mit uns macht. Gesund zu bleiben ist schwieriger - mit weniger Licht und weniger frischer Luft. Gegen den Novemberblues hilft Bewegung. Darüber spricht SWR Aktuell-Moderator Stefan Eich mit Lars Donath, er ist Sportwissenschaftler und leitet das Institut für Trainingswissenschaft an der Sporthochschule Köln.
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Folge vom 30.10.2025Behandlungsfehler: "Typisch sind Körperteil- oder Patientenverwechslungen"Fehler können passieren. Das gilt natürlich auch in der Medizin – nur haben Behandlungsfehler oft besonders schwere Auswirkungen. Für das Gesundheitssystem, aber vor allem für den Patienten oder die Patientin. Und doch wird immer wieder an der falschen Stelle operiert, OP-Besteck in der Wunde vergessen oder ein Medikament falsch dosiert. Auch im vergangenen Jahr gab es wohl hunderttausende Behandlungsfehler – wenn man neben den offiziell aufgedeckten Fällen die geschätzte Dunkelziffer berücksichtigt. Immerhin: Personalmangel und Spardruck scheinen nicht zu einer Zunahme der Behandlungsfehler zu führen. Das geht aus der entsprechenden Statistik hervor, die der Medizinische Dienst (MD) heute vorgestellt hat. Doch warum passieren solche gravierenden Fehler überhaupt immer wieder? "Weil es keine verbindlichen Regeln gibt, sie zu vermeiden“, kritisiert die MD-Vizevorsitzende Christine Adolph. Zwar werde in den meisten Krankenhäusern und Praxen sehr sorgfältig gearbeitet, wie sie betont. Aber es fehle an verpflichtenden Vorgaben. Und so leide die Sorgfalt in der Vorbereitung eben doch, "wenn es schnell gehen muss oder etwas dazwischenkommt." Auch müsse es einfacher werden, sich im Fall eines Behandlungsfehlers juristisch zu wehren, findet die Ärztin. Was dazu nötig wäre, erklärt sie im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Florian Rudolph.