Die britische Barockgeigerin Rachel Podger hat eine Solokarriere vom Feinsten absolviert. Ihr Repertoire reicht von Vivaldi über Bach bis zu Beethoven. Ihr Ton ist farbenreich und individuell, ihre Neugierde und kammermusikalische Energie ansteckend, ihre Arbeitswut beispiellos. Jetzt gibt es ihren neuesten Wurf: seltene Solo-Sonaten von Heinrich Ignaz Franz Biber.

Klassische MusikKultur & Gesellschaft
Treffpunkt Klassik Folgen
Hier dreht sich alles um Klassik: im Treffpunkt Klassik von SWR2 sprechen wir mit Künstler*innen, berichten über Konzerte und Festivals im Sendegebiet, kommentieren aktuelle Ereignisse im Musikleben, und stellen neue Musik vor. Zur ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/swr2-treffpunkt-klassik/8758432/
Folgen von Treffpunkt Klassik
200 Folgen
-
Folge vom 03.07.2025Just Biber: Rachel Podger spielt Solo-Sonaten von Heinrich Ignaz Franz Biber
-
Folge vom 02.07.2025Christian Gerhaher und Gerold Huber präsentieren Album mit Brahms-LiedernDer Bariton Christian Gerhaher und sein langjähriger Begleiter am Klavier, Gerold Huber, präsentieren ein bemerkenswertes Album, das ausschließlich Lieder von Johannes Brahms umfasst. Insgesamt überzeugt das Album durch die gelungene Balance zwischen bekannten und weniger bekannten Brahms-Liedern.
-
Folge vom 02.07.2025Jazz & Beyond: Zum Start der jazzopen stuttgart 2025Die jazzopen stuttgart 2025 beginnen: Zum 31. Mal treffen sich die Stars der Musikszene auch über den Jazz hinaus in der Landeshauptstadt rund um den Schlossplatz und das Alte Schloss. Über eines der „Top 3 Festivals für Jazz und Beyond“, wie es von Veranstalterseite heißt, spricht SWR-Jazz-Redakteurin Julia Neupert. Außerdem geht es um den internationalen Ausbau des Festivals nach Modena und den Stellenwert der jazzopen innerhalb der aktuellen Sommerfestivals.
-
Folge vom 01.07.2025Uraufführung der neuen "Bilder-einer-Ausstellung-Komposition" in Heidelberg„Bilder einer Ausstellung“ – die Komposition von Modest Mussorgski ist gewissermaßen ein Klassik-Hit und wird in jedem Schulunterricht durchgenommen, wenn es um Programmmusik geht. Im Original ist es ein reiner Klavierzyklus, Maurice Ravel hat daraus eine bekannte Orchesterversion gemacht. Zu seiner Musik inspiriert worden ist Mussorgski durch die Werke seines Malerfreundes Victor Hartmann. Nachdem der gestorben war, organisierte ein dritter Freund im Bunde kurze Zeit später eine Gedächtnisausstellung, die Mussorgski dann verkomponiert hat. Zu einer ähnlichen Konstellation ist es nun in Heidelberg gekommen. Dort sind ebenfalls ein Maler, ein Sammler und ein Musiker aufeinandergetroffen und herausgekommen ist die Komposition: Neue Bilder einer Ausstellung. Am vergangenen Freitag war die Uraufführung. Martina Senghas kennt die ganze Geschichte.