Die MaerzMusik, das Berliner Festival für Neue Musik, steht in diesem Jahr mehr denn je im Zeichen der Gegenwart. Es widmet sich bis 30. März „soziopolitischen, kulturellen und ökologischen Dringlichkeiten“ und fragt nach neuen Wegen des Zusammenlebens. Im Gespräch mit SWR Kultur berichtet SWR-Musikredakteurin Lydia Jeschke vom Festival-Auftakt.

Klassische MusikKultur & Gesellschaft
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Hier dreht sich alles um Klassik: im Treffpunkt Klassik von SWR2 sprechen wir mit Künstler*innen, berichten über Konzerte und Festivals im Sendegebiet, kommentieren aktuelle Ereignisse im Musikleben, und stellen neue Musik vor. Zur ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/swr2-treffpunkt-klassik/8758432/
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Folge vom 24.03.2025So war der Auftakt des Berliner Festivals „MaerzMusik“
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Folge vom 21.03.2025Leidenschaftlich brennend: Das Calens VokalensembleSie kommen aus der Stuttgarter Musikhochschule, und ihr Name „Calens“ verweist bereits auf ihr künstlerisches Credo: „leidenschaftlich brennend“. Die jungen Musiker*innen des Calens Vokalensembles singen erst seit 2022 zusammen, gewannen aber beim renommierten A-cappella-Wettbewerb in Leipzig bereits mehrere Preise. Eva Pobeschin über die bisherige Erfolgsgeschichte des jungen Ensembles.
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Folge vom 21.03.2025Das Orchester der Kulturen aus Stuttgart und sein neues Album „Das Lied“Stuttgart ist schon lange eine multikulturelle Stadt. Seit 2010 gibt es dort auch das „Orchester der Kulturen“. Was zunächst mit überwiegend türkischen Instrumenten begann, bringt inzwischen Musiker*innen aus aller Welt zusammen. Am 21. März feiert das Orchester das Release seines neuen Albums „Das Lied“ mit einem Konzert in der Stuttgarter Liederhalle. Sophie-Caroline Danner hat mit dem Orchestergründer Adrian Werum über das neue Album gesprochen.
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Folge vom 20.03.2025Eine Fundgrube für Bizet-Fans: Vier CDs feiern den unbekannten Georges BizetBru Zane bringt zur Erinnerung an den 150. Todestag von Georges Bizet eine vierteilige CD-Edition heraus: Fünf Stunden Musik, die dem unbekannten Bizet gewidmet sind. Sieben Ersteinspielungen sind darunter, verschollene Operneinakter, Kantaten und Chorstücke, aber auch Lieder und Klaviermusik. Eine wahre Fundgrube fürs Repertoire, findet SWR-Kritikerin Eleonore Büning.