Nicht nur das Gnadenbild der "Muttergottes vom Rothenberg" zieht in der Kersbacher Kirche die Blicke auf sich. Das Mitte des 18. Jahrhunderts erbaute barocke Gotteshaus überrascht die Besucher mit einer reichen Ausstattung und einem vorzüglichen Deckenstuck.

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Sie sind die akustischen Visitenkarten tausender Dome, Münster, Kirchen und Kapellen in tausenden von Städten, Märkten, Dörfern und Weilern Bayerns - unsere Glocken. Sie haben Schicksale, erhabene, traurige, wundersame. Wer von Glocken erzählt, erzählt immer auch von Menschen-Geschichte, nicht selten zurück über Jahrhunderte.
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Folge vom 23.01.2022Kersbach in Mittelfranken
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Folge vom 16.01.2022Regensburg in der OberpfalzDas Geläute im 27 Meter hohen Turm von St. Lukas ist das größte evangelische in Regensburg. Die sechs Glocken wurden bei Schilling in Heidelberg gegossen, mit einem Gesamtgewicht von fast zwei Tonnen und rufen in der Stimmung a, h, d, e, fis und h weit über dem Regensburger Stadtnorden zum Gottesdienst.
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Folge vom 09.01.2022Tschirn in OberfrankenSt. Jakobus liegt auf 650 Meter Höhe und ist die höchstgelegene Pfarrkirche im Erzbistum Bamberg. Im neugotischen Stil aus Sandsteinquadern errichtet, ist das Gotteshaus in Tschirn mit dem schlanken Turm ein echtes Wahrzeichen der Gegend. Dorfkirchen umliegender Orte sind deutlich kleiner.
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Folge vom 06.01.2022Mamming in NiederbayernNach Zerstörung im Krieg, wurde 1947 der Grundstein für einen modernen Neubau der Pfarrkirche gelegt. Sie gilt als eine der ersten Nachkriegskirchen im Bistum Regensburg. Aus den Vorkriegsjahren erhalten ist allerdings die große, rund 3,6 Tonnen schwere Eisenhartgussglocke, die zu den größten ihrer Art in Bayern zählt.