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Kultur & Gesellschaft

blauschwarzberlin - Der Literaturpodcast

Wir sind Maria-Christina Piwowarski und Ludwig Lohmann und einmal im Monat öffnen wir eine Flasche Grauburgunder und sprechen über unsere letzten Lektüren.

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Folgen von blauschwarzberlin - Der Literaturpodcast

76 Folgen
  • Folge vom 22.01.2022
    blauschwarzberlin: Letzte Lektüren - Podcast #36 Januar 2022
    In Folge #36 sprachen wir über diese Bücher: Anja Kampmann: „der hund ist immer hungrig“ (Hanser) Hanne Ørstavik: „ti amo“ (aus dem Norwegischen von Andreas Donat, Verlag Karl Rauch) Björn Kern: „Kein Vater, kein Land“ (Secession Verlag) Fernanda Melchor „Paradais“ (aus dem mexikanischen Spanisch von Angelica Ammar, Wagenbach) Eileen Myles „Chelsea Girls“ (aus dem amerikanischen Englisch von Dieter Fuchs, Matthes und Seitz Berlin) Und als Absacker: Rumena Bužarovska „Mein Mann“ (aus dem Mazedonischen von Benjamin Langer) (Suhrkamp) Zoë Beck: „Depression“ (Reclam)
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  • Folge vom 18.12.2021
    blauschwarzberlin: Letzte Lektüren - Neue Texte Podcast #35 Dezember 2021
    Über diese Bücher haben wir in der letzten Folge des Jahres gesprochen: 1. Tove Ditlevsen „Kindheit“ (Ü:Ursel Allenstein, Aufbau Verlag) 2. Joseph Andras „Kanaky“ (Ü: Claudia Hamm, Hanser Berlin) 3. Megan Hunter „Die Harpyie“ (Ü: Ebba Drolshagen, C.H. Beck) 4. Julian Warner (Hg.) „After Europe. Beiträge zur dekolonialen Kritik“ (Verbrecher Verlag) 5. Tove Ditlevsen „Jugend“ (Ü: Ursel Allenstein, Aufbau Verlag) 6. Amanda Lasker-Berlin „Iva Atmet“ (Frankfurter Verlagsanstalt) 7. Judith Poznan „Prima Aussicht“ (DuMont) 8. Jenny Odell „Nichts tun“ (Ü: Annabel Zettel, C.H. Beck) 9. Christian Dittloff „Niemehrzeit“ (Berlin Verlag) 10. Christian Kracht „Eurotrash“ (KiWi) 11. Mareice Kaiser „Das Unwohlsein der modernen Mutter“ (Rowohlt) 12. Bénédeicte Savoy „Afrikas Kampf um seine Kunst“ (C.H. Beck) 13. Hannah Lühmann „Auszeit“ (hanserblau) 14. Bastien Loukia „Verbrechen und Strafe“ (Ü: Ingrid Ickler, Knesebeck) 15. Jovana Reisinger „Spitzenreiterinnen“ (Verbrecher Verlag) 16. Sophie Passmann „Komplett Gänsehaut“ (KiWi) 17. Sarah Moss „Geisterwand“, (Ü: Nicole Seifert, Berlin Verlag) 18. Tove Ditlevsen „Abhängigkeit“ (Ü: Ursel Allenstein, Aufbau Verlag) 19. Sophie Calle „Wahre Geschichten“, (Ü: Sabine Erbrich, Suhrkamp) 20. Maria Barankow / Christian Baron (Hg.): „Klasse und Kampf“ (Ullstein) 21. Odile Kennel „Lust“, Verlagshaus Berlin 22. Matthias Jügler „Die Verlassenen“ (Penguin) 23. Tatiana Țîbuleac „Der Sommer als Mutter grüne Augen hatte“ (Ü: Ernest Wichner, Schöffling) 24. Nora Bossong „Auch morgen“ (Suhrkamp) 25. Adelheid Duvanel „Fern von hier“ (Limmat Verlag) 26. Kaveh Akbar „Den Wolf einen Wolf nennen“ (Ü: Jürgen Brôcan, Hanser Berlin) 27. Katharina Volckmer „Der Termin“ (Ü: Milena Adam, Kanon Verlag) 28. Tomas Espedal „Lieben“ (Ü: Hinrich Schmidt-Henkel, Matthes & Seitz Berlin) 29. Daniela Krien „Der Brand“ (Diogenes) 30. Mithu Sanyal „Identitti“ (Hanser) 31. Douglas Stuart „Shuggie Bain“ (Ü: Sophie Zeitz, Hanser Berlin) 32. Timon Karl Kaleyta „Die Geschichte eines einfachen Mannes“ (Piper) 33. Christoph Ransmayr „Der Fallmeister“ (S. Fischer) 34. Marlen Pelny „Liebe / Liebe“ (Haymon) 35. Alexis Kates Shulman „Erfahrungen eines schönen Mädchens“ (Ü: Sabine Kray, Arche Verlag) 36. Daniel Schreiber „Allein“ (Hanser Berlin) 37. Carmen Maria Machado „Das Archiv der Träume“ (Ü: Anna-Nina Kroll, Tropen Verlag) 38. Rasha Habal „Die letzte Frau (Ü: Anke Bastrop & Filip Kaźmierczak, Verlagshaus Berlin) 39. Annie Ernaux „Das Ereignis“ (Ü: Sonja Finck, Suhrkamp) 40. Kat Menschik / ETA Hoffmann „Die Bergwerke zu Falun“ (Galiani) 41. Naja Marie Aidt „Carls Buch“ (Ü: Ursel Allenstein, Luchterhand) 42. Regina Dürig „Federn lassen“ (Droschl) 43. Hervé le Tellier „Die Anomalie“ (Ü: Jürgen und Romy Ritte, Rowohlt) 44. Dilek Güngör „Vater und ich“ (Verbrecher) 45. Marente de Moor „Phon“ (Ü: von Bettina Bach, Hanser) 46. Katja Lewina „Bock“ (Dumont) 47. Alba de Cespedes „Das verbotene Notizbuch“ (Ü: von Verena von Koskull, Insel) 48. Kaya Mpoyi „Mai bedeutet Wasser“ (Ü: Elke Ranzinger, Culturbooks) 49. Dorothy Gallagher „Und was ich Dir noch erzählen wollte“ (Ü: Monika Baark, aki) 50. Kerstin Becker „Biestmilch“ (Edition Azur) 51. Harald Martinson „Schwärmer und Schnaken“ (Ü: Klaus-Jürgen Liedtke, Guggolz) 52. J.J. Bola „Sei kein Mann“ (Ü: Malcolm Ohanwe, hanserblau) 53. Banine „Kaukasische Tage“ (Ü: Bettina Bach, dtv) 54. Viktor Jerofejew „Leben mit einem Idioten“ (Ü: Beate Rausch, Ciconia Ciconia) 55. Nancy Campbell „Fünfzig Wörter für Schnee“ (Ü: Brigitte Jakobeit, Hoffmann und Campe) 56. Olaide Frank „Dunkelkalt“ (Literarische Diverse Verlag) 57. Hervé Guibert „Der Freund, der mir das Leben nicht gerettet hat“ (Ü: Hinrich Schmidt-Henkel, August Verlag) 58. Maxim Biller „Der falsche Gruß“ (KiWi) 59. „Robin Wall Kimmerer „Geflochtenes Süßgras“ (Ü: Elsbeth Ranke, Aufbau Verlag) 60. Mathias Enard „Das Jahresbankett der Totengräber“ (Ü: Holger Fock und Sabine Müller, Hanser Berlin)
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  • Folge vom 27.11.2021
    blauschwarzberlin: Letzte Lektüren - Neue Texte Podcast #34 November 2021
    In Folge 34 unserer letzten Lektüren sprachen wir über: Dóri Varga: Erden (Ü: Ivna Žic, Aki Verlag) Anna Albinus: Revolver Christi (edition.fotoTAPETA) Katherine May: Überwintern. Wenn das Leben innehält. (Ü: Marieke Heimburger, Suhrkamp) Scott McClanahan: Crap (Ü: Clemens Setz, Ars Vivendi) Rumaan Alam: Inmitten der Nacht (Ü: Eva Bonné, btb) Und als kleiner literarischer Absacker: Bettina Fellmann / Rebekka Weihofen: Zur Verteidigung der Traurigkeit (Maro) Lea Schneider: Scham. (Verlagshaus Berlin)
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  • Folge vom 30.10.2021
    blauschwarzberlin: Letzte Lektüren - Neue Texte Podcast #33 Oktober 2021
    In Folge #33 unserer Letzten Lektüren sprachen wir über Levin Westermann: Farbe Komma Dunkel (Matthes und Seitz Berlin) Enrico Ippolito: Was rot war (Kindler) Gine Cornelia Pedersen: Null (Ü: Andreas Donat, Luftschacht) Mireille Gagné: Häsin in der Grube (Ü: Birgit Leib, Wagenbach) Lucie Faulerová: Staubfänger (Ü: Julia Miesenböck, Homunculus Verlag) Und zum Schluss kurz über: Marieke Lucas Rijneveld: Mein kleines Prachttier (Ü. Helga von Beuningen, Suhrkamp) Florian Illies: Liebe in Zeiten des Hasses (S. Fischer)
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