Katastrophen sind immer schrecklich und kommen meist unerwartet. Trotzdem kann man auf eine solche Situation vorbereitet sein. Das Land hat nach der Ahrflut seinen Katastrophenschutz bewertet und Lücken festgestellt. Dabei ist deutlich geworden, dass es nicht nur um öffentliche Vorsorge geht, sondern auch um die persönliche Vorbereitung der Saarländer.
                
                
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    Folge vom 10.03.2022Folge 66: Katastrophenschutz: Nicht nur das Land hat Nachholbedarf, auch seine Bürger
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    Folge vom 09.03.2022Folge 65: Neue Polizeiinspektion Saarbrücken-StadtDie neue Polizeiinspektion Saarbrücken Stadt soll drei ältere Inspektionen unter einem Dach vereinen. Das neue Gebäude bietet 5000 Quadratmeter Nutzfläche auf drei Etagen mit 197 Räumen. Im Endausbau sollen 300 Beamte einziehen, wenn der Bau in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres fertig ist. Heute war Grundsteinlegung und Jörg Hektor hat ein paar Hintergründe zur neuen Polizeiinspektion mitgebracht.
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    Folge vom 08.03.2022Folge 64: Erste Ukraine Flüchtlinge in LebachKnapp 2 Wochen nach den ersten Einschlägen russischer Raketen in der Ukraine sind 75 Hilfe suchende Menschen im Saarland angekommen. Vom russischen Diktator Putin vertrieben aus ihrem Land und von ihrem engsten persönlichen Umfeld getrennt, mit nichts als ein paar Tüten persönlicher Habe, sind diese Menschen jetzt auf fremde Hilfe angewiesen. In der Landesaufnahmestelle Lebach steht das Saarland bereit für schnelle Unterstützung, bei Wohnraum und medizinischer Versorgung. Was kurzfristig, auch Dank riesiger Hilfsbereitschaft der Saarländer, kaum ein Problem darstellt, sieht aber mittel- und langfristig ganz anders aus, berichtet Jörg Hektor:
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    Folge vom 07.03.2022Folge 63: Energiepreise ausbremsen - leichter gesagt als getanTanken und Heizen macht gerade keinen Spaß. Die Preise galoppieren davon und wir Verbraucher jagen hinterher. Was kann die Politik tun, damit wir in dem Rennen die Energiepreise wieder einholen können, und was muss passieren, damit künftig wir die Preise beherrschen und nicht die uns? Die Fraktionen im Saarländischen Landtag haben dazu Vorschläge gemacht.