Knapp 2 Wochen nach den ersten Einschlägen russischer Raketen in der Ukraine sind 75 Hilfe suchende Menschen im Saarland angekommen. Vom russischen Diktator Putin vertrieben aus ihrem Land und von ihrem engsten persönlichen Umfeld getrennt, mit nichts als ein paar Tüten persönlicher Habe, sind diese Menschen jetzt auf fremde Hilfe angewiesen. In der Landesaufnahmestelle Lebach steht das Saarland bereit für schnelle Unterstützung, bei Wohnraum und medizinischer Versorgung. Was kurzfristig, auch Dank riesiger Hilfsbereitschaft der Saarländer, kaum ein Problem darstellt, sieht aber mittel- und langfristig ganz anders aus, berichtet Jörg Hektor:
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Folge vom 08.03.2022Folge 64: Erste Ukraine Flüchtlinge in Lebach
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Folge vom 07.03.2022Folge 63: Energiepreise ausbremsen - leichter gesagt als getanTanken und Heizen macht gerade keinen Spaß. Die Preise galoppieren davon und wir Verbraucher jagen hinterher. Was kann die Politik tun, damit wir in dem Rennen die Energiepreise wieder einholen können, und was muss passieren, damit künftig wir die Preise beherrschen und nicht die uns? Die Fraktionen im Saarländischen Landtag haben dazu Vorschläge gemacht.
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Folge vom 03.03.2022Folge 34: Wie reagiert das Saarland auf den Krieg in der UkraineDie Saarländer bringen Karton um Karton mit Sachspenden zu Hilfszentren. Aber auch immer mehr Saarländer könnten Unterstützung gebrauchen, denn sie haben Angst, dass der Krieg zu uns getragen wird. Was diese Angst erträglich macht und wie Betroffene damit umgehen, hat mir Bogdan Solovyanschuk berichtet. Er sorgt sich um seine Familie in der Ukraine und sammelt Spenden in Saarwellingen.
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Folge vom 02.03.2022Folge 62: Hilfsbereit und Sorgenvoll - das Saarland und der Krieg in der UkraineDie Saarländer bringen Karton um Karton mit Sachspenden zu Hilfszentren für die Ukraine. Inzwischen werden keine Kleider und Spielsachen mehr angenommen, es ist einfach zu viel und es wird gerade nicht dringend gebraucht. Was stattdessen gebraucht wird, wissen die Organisatoren vor Ort, und die Hilfsinstitutionen. Aber auch immer mehr Saarländer könnten Unterstützung gebrauchen, denn sie haben Angst, dass der Krieg zu uns getragen wird. Was diese Angst erträglich macht und wie Betroffene damit umgehen, hat mir Bogdan Solovyanschuk berichtet. Er sorgt sich um seine Familie in der Ukraine und sammelt Spenden in Saarwellingen.