Bei der Hippotherapie werden speziell ausgebildete Pferde für physiotherapeutische Behandlungen bei Menschen eingesetzt.
Die Hippotherapie wird auch als Pferdetherapie bezeichnet. Dabei wird die Bewegungsübertragung vom Pferdeschritt auf den Patienten genutzt. Eingesetzt wird die Hippotherapie erfolgreich bei Erkrankungen des zentralen Nervensystems, bei Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates, aber auch bei psychischen Problemen der Klienten.

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Der «Ratgeber» ist Lebenshilfe für Menschen von heute. Er gibt Tipps und informiert über Themen, die einen im Alltag beschäftigen. Die Sendung soll anregen, aufklären und motivieren, etwas Neues auszuprobieren.
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Folge vom 02.05.2025Tierische Hilfe im Alltag: Hippotherapie
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Folge vom 01.05.2025Tierische Hilfe im Alltag: Tiere im HeimDas Streicheln eines weichen Tierfells löst bei Menschen ein Wohl-und Glücksgefühl aus. Puls und Blutdruck senken sich, Stress wird abgebaut. Der Vorteil von Tieren in der Pflege ist ihre Fähigkeit, emotionale Unterstützung zu bieten. Viele Pflegebedürftige, insbesondere ältere Menschen, leiden unter Einsamkeit und sozialer Isolation. Die Anwesenheit eines Tieres kann ein Gefühl von Geborgenheit und Nähe vermitteln. Tiere helfen uns Menschen in vielen Bereichen des Alltags. Als Begleiter und Freund aber auch in der Pflege, Therapie oder als Arbeitstiere. Tiere sind geduldig, hören zu und haben einen positiven Einfluss auf die Gesundheit und die Stimmung von uns Menschen.
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Folge vom 30.04.2025Tierische Hilfe im Alltag: Tiergestützte TheraphieDas Streicheln eines weichen Hunde- oder Katzenfells löst bei Menschen ein Wohl- und Glücksgefühl aus. Puls und Blutdruck sinken, Stress wird abgebaut. Tiere helfen uns Menschen in vielen Bereichen des Alltags. Als Begleiter und Freund, aber auch in der Pflege, Therapie oder als Arbeitstiere. Tiere sind geduldig, hören zu und haben einen positiven Einfluss auf die Gesundheit und die Stimmung von uns Menschen. Das Zusammensein mit Tieren ist angst- und stressmindernd, anregend, motivierend und beeinflusst das Beziehungsverhalten und das Selbstbild positiv.
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Folge vom 29.04.2025Tierische Hilfe im Alltag: Der BlindenhundDer Blindenhund lernt seinem Besitzer ein Hindernis anzuzeigen und ihn zu einem bestimmten Ort zu führen. Er beherrscht rund 40 sogenannte Hörzeichen. Die Ausbildung zum Blindenhund dauert sechs bis acht Monate. Insgesamt lernt der Hund in seiner Ausbildung rund 30 bis 40 Hörzeichen. Dazu zählen «rechts» und «links» oder «Such den Zebrastreifen». Ein Blindenhund kann seinem Besitzer auch einen freien Sitzplatz im Zug anzeigen, einen Hauseingang, Ausgang oder eine Treppe. Wenn man einen blinden Menschen mit seinem Hund auf der Strasse trifft, darf man den Hund nicht streicheln oder ablenken. Das gilt auch für andere Assistenzhunde. Solang der Hund in seinem Geschirr ist, arbeitet er und muss sich konzentrieren.